Egal ob Mac, PC, Atari oder Amiga - mit freundlicher Unterstützung von Handyfragen.de
Neuer Virus:
Es gibt einen neuen, äusserst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann.
Microsoft, IBM, Siemens, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt.
Der Codename des Virus ist "Arbeit".
Wenn Du "Arbeit" von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an. Wir haben diesen Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der "Arbeit" geöffnet hat mußte feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionenvöllig aufgegeben hat.
Wenn Du "Arbeit" via E-Mail bekommst, kannst Du es nur vernichten, wenn Du (ohne es zu öffnen!!!) mit einer E-Mail erwiderst: "Ich habe bereits vorher "Arbeit" erhalten, es reicht !"
Wenn Du "Arbeit" in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort ungelesen in den Papierkorb weiterleiten !!!
Nimm zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in den nächsten Biergarten und bestelle 3 Bier. Wenn Du das ca 10x wiederholst, wirst Du sehen, dass "Arbeit" aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht wird.
Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen (die Du magst) weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus "Arbeit" Dein Leben leider schon vollkommen unter Kontrolle hat und es gibt für Dich keine Rettung mehr....
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Endlich: Browser nach Maß
Das ist doch mal ein schönes, nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Netscape schmeißt nicht nur seinen Navigator unter das Online-Volk, sondern veröffentlicht außerdem noch den Quellcode. Der Weg ist nun frei für fähige Programmierer, die Browser endlich den Bedürfnissen der Anwender anzupassen. Wenn man die sogenannten Surfgewohnheiten der Internetgemeinde genauer betrachtet, so erkennt man auf Anhieb welche Browser hier noch fehlen. Und hier ist nun die ultimative Browser-Wunschliste, Programmierer und Onliner aufgepaßt:
1. Der Porno Browser
Wenn man bedenkt, daß das Internet ursprünglich eine militärische Einrichtung war, so ist es auch nicht weiter verwunderlich, worin der Hauptzweck des Internets eigentlich liegt, nämlich in der Verbreitung von Pornografie. Jeder weiß heute, dank der Medien, daß der durchschnittliche Internetbenutzer ein krimineller, rechtsextremer, pädophil veranlagter Porno-Konsument ist. Die heutigen Standardbrowser bieten dieser Zielgruppe natürlich nur unzureichende Möglichkeiten, um ihren Bedürfnissen nachzugehen. Folgende Elemente befänden sich mit Sicherheit auf der Wunschliste dieser Anwender, sofern sie in der Lage wären ihre Wünsche zu formulieren.
Bookmarks mit Thumbnails.
Auf alle möglichen Behinderten wird Rücksicht genommen, aber was ist mit den Analphabeten ?
Zoomfunktion für Grafiken,
und zwar nicht nur mit größeren Pixeln, sondern richtig mit trilinearem Filter.
Auf Knopfdruck eine Suche mit allen gängigen Suchmaschinen,
Stichwort: XXX. Die gefundenen Seiten werden dann automatisch gescannt, und als Thumbnails in die Bookmarks eingefügt.
Werbefilter.
Werbung wird automatisch als solche erkannt und unterdrückt.
2. Der Chat Browser
Das ist was für die zweitgrößte Gruppe der Bruser (Browser-User). Hier kommen Kommunikationsfetischisten und geltungsbedürftige Spinner voll auf ihre Kosten. Wer am Gürtel keinen Platz mehr für Handys und Pager hat, die eine Hälfte seines „Lebens" am Telefon, und die andere am Browser verbringt, der braucht den Chat Browser.
Die integrierte IRC-Software sollte hier genauso Pflicht sein wie die per Menu abrufbaren Textbausteine, nach Typen sortiert. Die Standardversion sollte mindestens die Typen: intellektuell, cool, trendy und vip, beinhalten. Die Textbausteine müssen auf Wunsch auch wie getippt erscheinen, auf einfache Fragen sollte der Browser selbstständig antworten, dies würde das gleichzeitige Chatten in mehr als 10 Räumen erheblich erleichtern. Ein weiterer Höhepunkt dieses Browsers wäre die automatische Weiterleitung der Chaträume über SMS auf das Handy. So könnte der Kommunikationsfetischist jederzeit und überall weiterchatten. Die integrierte Spracherkennungssoftware ist genauso selbstverständlich wie eine Fake-Video Software, die auch aus den häßlichsten Freaks, in den herruntergekommensten Baracken, attraktive Typen in unbeschreiblichen Palästen macht.
3. Der News Browser
Das ist was für Informations- und Sensationssüchtige. Der Browser muß nach dem Aktivieren mindestens 4 Zeilen mit diversen Newstickern starten. Neben den aktuellen Börsenkursen, müssen auch noch Wetterberichte aus aller Welt, Nachrichten aus Sport, Politik und Wirtschaft sowie alles Neue aus den Bereichen Wissenschaft, Technik und Computer automatisch erscheinen. Um anderen Nachrichtendiensten immer einen Schritt voraus zu sein, könnte der Browser auch noch selbstständig belanglose Nachrichten erfinden und mit den wirklichen Nachrichten mischen. Aus einem Archiv sollte der Browser zu bestimmten Stichworten wahllos verschwommene Bilder oder undeutliche Samples auswählen, so daß zu jeder Meldung auch das entsprechende Multimediaerlebnis geliefert wird.
4. Der Simpel Browser
Und das ist was für eine ganz neue Gruppe von Brusern. Die Medien und die Werbung machen es heute ja jedem klar, um in zu sein muß man im Internet surfen. Also kauft sich der geltungsbedürftige Medienkonsument ein 56k-Modem, in einem Standard den zwar keiner unterstützt, aber wen interessiert das schon, schnappt sich die neueste T-Offline-CD und surft im Internet. Am nächsten Tag kann er dann bei den Arbeitskollegen und am Stammtisch von seinem neuen Hobby berichten. Die Browser für diese Leute sind relativ einfach zu erstellen. Eine wirkliche Verbindung ins Internet ist überhaupt nicht nötig, es reicht wenn der Browser nach dem Start ein paar schöne Sätze anzeigt wie „Wo möchtest Du heute hingehen ?" oder „Lösungen für einen kleinen Planeten", anschließend werden ein paar Kinderpornos gezeigt, eine Bastelanleitung für die Oklahoma-Bombe und ein paar Naziparolen. Schon kann der Möchtegern-Internetsurfer mitreden und ist zufrieden.
5. Der pseudokriminelle BrowZer
Dieser Browser ist für alle die schon in ihrer Kindheit, wie verrückt, Raubkopien von Computerspielen gesammelt haben, nicht um diese zu benutzen, sondern nur um den Gegenwert der archivierten Software auszurechnen, und allen zu verkünden: „Boa ey, ich hab jetzt Programme für insgesamt 20.000 DM, und keinen Pfennig dafür bezahlt." Nein, keinen Pfennig, bis auf die Leerdisketten und die 16 Stunden Arbeit pro Tag. Wem das Sammeln raubkopierter Software nicht mehr ausreicht, der begibt sich im Internet auf die Suche nach „so richtig illegalen" Programmen. Kreditkartennummern, Passwörter, Bauanleitungen von Bomben sowie Cracks und Patches für kommerzielle Software sind das Ziel dieser Bruser, und auch hier gilt: Besitzen ist wichtiger als Benutzen. Um die Motivation so richtig zu steigern, sollten die Browser vor jeder zweiten Seite nach einem Passwort fragen, nur um nach einer kurzen Pause den Zugriff auf die vermeintlich ach so illegale Seite zu gestatten. Außerdem sollte der Bruser ständig über die soeben automatisch überwundenen Sicherheitsabfragen informiert werden.
6. Der Standard Browser
Da die Gruppe derer, die das Internet nicht für einen der bisher erwähnten Zwecke nutzen, verschwindend gering ist, brauchen wir keine Standard Browser.
von Emtewe
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Top 10 - Gründe für das vorzeitige Ende von PC-Benutzern
- Sie versuchen mit Windows zu arbeiten. Das ist so deprimierend und der User stürzt sich irgendwann aus dem Fenster.
- Windows macht einen Fehler und funktioniert! Der total verschreckte PC-Benutzer denkt an den Weltuntergang und erschießt sich.
- User wartet auf Windows und stirbt an Altersschwäche.
- User versucht, Windows von Disk zu starten und vom vielen Diskettenwechsel fällt ihm der Arm ab und er verblutet.
- User fährt zu Vobis und stellt sich brav hinten ans Ende der Schlange. Leider ist das Ende der Schlange auf einer vielbefahrenen Hauptstraße und der User wird von einem 80t-LKW plattgefahren, wo dick "Motorola" auf der einen und "Intel Outside" auf der anderen Seite steht.
- User startet ein Spiel und es läuft auf Anhieb ohne vorherige Konfiguration, ohne ruckeln, mit 1 MB Speicher! Das hält der erfahrenste PC-Benutzer nicht aus: HERZINFARKT!
- User sieht einen Amiga 4000 mit Grafikkarte in Aktion und wird dadurch bekehrt. Er wirft einen PC aus dem Fenster, verbrennt feierlich die Windowsdisketten und kauft sich noch heute einen Amiga 4000 mit ALLEM.
- Er hat ein Spiel falsch konfiguriert und der Sound wird über den Speaker ausgegeben. Da er einen Kolani-Rechner hat und leider kein spitzer Gegenstand in der Umgebung liegt, das Programm den Reset gesperrt hat und der User den Rechner nicht ausschalten kann, weil in seiner Ramdisk/Cache noch Daten liegen könnten, wird der User wahnsinnig und läuft solange mit dem Kopf gegen den PC, bis der explodiert oder die Männer mit den weißen Kitteln kommen.
- User fährt sein Windows auf einem zu kleinem Rechner, mit der Folge, daß Windows tierisch auf der Platte ackert und diese dadurch so heiß wird, daß es zu einem China-Syndrom kommt. Es findet aufgrund der hohen Temperaturen eine Kernschmelze statt und die Platte frißt sich durch die Erde auf die andere Seite derselben.
- User klickt nichtsahnend ein Menü an und dekodiert so versehentlich die Windows-Highscore. Windows wurde von Microsoft am Anfang als Spiel gedacht. Nur die PC-Benutzer haben das Spiel für eine Benutzeroberfläche gehalten und Microsoft konnte keinen Rückzieher mehr machen. User stirbt, an Weltbildveränderung.
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Du weißt, dass Du Internetsüchtig bist, wenn:
... bei Dir ISDN zum Standard gehört.
... Du als Anschrift nur noch Deine E-Mail Adresse angibst.
... Du online zu sein besser findest als Sex und Dir sogar einen Spiegel über den PC hängst.
... Du Dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.
... Dein Provider Dich bei technischen Schwierigkeiten fragt.
... Dein Lebenspartner die Tastatur Deines Computers im Ofen einschmilzt.
... der Anwalt Deiner Frau / Deines Mannes die Scheidungspapiere per E-Mail schickt.
... Du Dir selbst eine E-Mail schickst, um Dich an Dinge zu erinnern.
... Du Dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.
... Du die Homepage Deiner Freundin küßt.
... Du prompt jede E-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.
... Du eine Viertelstunde brauchst, um Dich durch Deine Bookmarks zu scrollen.
... sich Deine Brille in eine Web-Seite eingebrannt hat.
... Du angestrengt überlegst, was Du noch alles im Internet suchen könntest.
... Du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluß gibt.
... Du depressiv wirst, weil Du schon nach zwei Stunden mit Deinen E-Mails fertig bist.
... du suchst in Büchern die "zurück"-Taste zum Umblättern
... du versuchst oder denkst zumindest daran, in Zeitschriften oder Büchern unterstrichene Textteile anzuklicken, um weitergehende Informationen zu erhalten.
... du um 3 Uhr früh aufwachst und beim Rückweg vom Bad zum Bett deine email checkst.
... du ein Tatoo hast auf dem steht: dieser Körper kann am besten mit dem Netscape Navigator 2.0 oder höher betrachtet werden.
... deine Kinder Eudora, Mozillia und Dotcom heissen.
... die halbe Zeit deiner Flugreise dein Laptop auf den Knien liegt und dein Kind im Oberkopf-Gepaeckfach liegt.
... du zwei Jahre laenger studierst, weil du dort einen kostenlosen Email- und Netzzugang hast.
... du Leute auslachst, die nur ein 9600 Baud Modem haben. . du bei deiner traditionellen Post Smileys verwendest. :-))
... du zwei Stunden nach einem Totalcrasch deines Systems verzweifelt die Modemnummer deines Providers anwaehlst und versuchst, direkt mit dem dortigen Modem zu kommunizieren - und es gelingt dir.
... dich sofort erinnerst, unter welcher URL du das schon mal gelesen hast
...du ein com nach jedem Punkt in deiner Textverarbeitungssoftware tippst.com
...du den Gang zur Toilette als "herunterladen" bezeichnest.
...du dich selbst mit "name at desktop punkt co punkt at" vorstellst.
...alle deine Freunde ein @ in ihren Namen haben.
...deine Katze ihre eigene Homepage hat. (francine - *g*)
...du deine Mutter nicht anrufen kannst ... weil sie kein Modem hat.
...du deine Email checkst und die Software sagt: "keine neuen Nachrichten." und du daraufhin sofort nochmals die email checkst.
...deine Telefonrechnung samt Verbindungsaufstellung in einem Paket kommt.
...du das Geschlecht deiner besten Freunde nicht kennst, weil sie neutrale Spitznamen haben und du noch nie daran gedacht hast sie zu fragen.
...du in deinem neuen Haus einziehst und zuerst in Netscape einsteigst, bevor du dir die Gegend anschaust.
...du dem Taxifahrer sagst du wohnst in http://www.meinehomepage.de
...Du schon so gut pfeifen kannst, daß Du auch ohne Modem eine Verbindung zu Deinem Provider aufbauen kannst.
...Dir jemand einen Witz erzählt und Du "LOL" sagst.
...Du in Urlaub fährst und Dich fragst wo Du Dein Modem einstöpseln kannst.
...Du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.
...Du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, daß sie in einem Chatraum stattfindet.
...Deine Freundin Sex will, und Du ihr erklärst, in welchem Chatraum sie Dich findet.
...Du Dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.
...Du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben.
...Du Deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.
...Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du dein Modem ausschaltest.
...Du Nächte damit verbringst, um den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen.
...Du dich wunderst, daß man auch im Wasser surfen kann.
...Dein Computer mehr als Dein Auto kostet.
...Du Deinen Nachnamen als Domain registieren läßt.
..Du online zu sein besser findest als Sex und Dir sogar einen Spiegel über den PC hängst.
... Du die TV-Fernbedienung doppelklickst.
... die Badewanne überläuft, weil Du nur mal kurz Deine Mails checken wolltest.
... Dein Partner sich beschwert, das Du im Schlaf nicht mehr redest, sondern nur noch mit den Fingern zuckst.
... Dein Tresenflirt an der Bar mit einem "Hast Du einen PC?" beginnt.
... Deine letzte sexuelle Erfahrung eine "textuelle" war.
... Du schon so gut pfeifen kannst, daß Du auch ohne Modem eine Verbindung zu Deinem Provider aufbauen kannst.
... Du nicht weißt, was für ein Geschlecht Deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben.
... Dir jemand einen Witz erzählt und Du "LOL" sagst.
... Du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.
... Du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, daß sie in einem Chatraum stattfindet.
... Dein/e Freund/in Sex will, und Du ihr erklärst, in welchem Chatraum sie Dich findet.
... Du Dich mit Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.
... Du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internetzugang zu haben.
... Du Deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.
... Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du Dein Modem ausschaltest.
... Du Nächte damit verbringst, um den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen.
... Du Dich wunderst, daß man auch im Wasser surfen kann.
... Dein Computer mehr als Dein Auto kostet.
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Es wird fürchterlich: Ein PC-User packt aus
VORWORT / WARNUNG:
Dies ist der Mitschnitt eines Interviews, geführt von unserem Reporter emtewe mit einem verzweifelten PC-User. Lesern mit empfindsamen Gemüt wird dringendst davon abgeraten sich diese Grausamkeiten anzutun. Unser Reporter hatte nie damit gerechnet, welch erschütternde Bekenntnisse ihm zu Ohren kommen sollten. Welche Tragödien sich heutzutage, von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt, in deutschen Häusern abspielen ist unglaublich.
Lesen Sie von einem glücklichen Amiga-Besitzer, welcher eines Tages durch äußere Umstände gezwungen wurde sich einen PC zuzulegen. Dieses Interview wurde auf Video aufgezeichnet, erklärende Hinweise zum aktuellen Verlauf befinden sich in Klammern.
emtewe (frisch und fröhlich): Sie besitzen also einen PC? (grinst)
User (schaut sich ängstlich um) : äh, könnten Sie vielleicht etwas leiser sprechen, meine Nachbarn sollen daß nicht wissen ...
emtewe (jetzt leiser): Sie besitzen also einen PC?
User (senkt den Blick): Ja !
emtewe: Und wie konnte es dazu kommen?
User: Ja nun, es fing eigentlich ganz harmlos an ...
emtewe: Was war denn Ihr erster Rechner?
User (Gesichtsausdruck hellt sich auf): Mein erster Computer war ein Sinclair ZX-Spectrum, damals mit 16 Kb RAM und einem Anschluß an einen Kassettenrekorder. Als Monitor diente ein Schwarzweißfernseher und -
emtewe (unterbricht den ins schwärmen geratenden User): Ja, so genau wollte ich daß eigentlich nicht wissen. Unser Thema ist ja nun mal der PC (ein Zucken geht durch den Körper des Users, sein Gesichtsausdruck erstarrt), was war also Ihr nächster Computer?
User (wieder etwas gefasster, neue Hoffnung steht in seinem Gesicht): Ein Amiga 2000, ein Computer welcher 1987 schneller arbeitete als ein heutiger Pentium mit Windofs95. Das waren damals noch Rechner. Eine Textverarbeitung paßte auf eine 880Kb Diskette. Ein Grafikprogramm auf 2. Und meine 20Mb-Festplatte habe ich heute noch nicht voll. Und die Spiele -
emtewe: Sie nutzen den Amiga heute noch?
User: Ja, manchmal brauche ich einfach dieses beruhigende Kickstart Logo, diese Hand mit der Diskette, welche die Gewißheit ausstrahlt: Lege eine Diskette ein und alles wird gut, alles funktioniert, alles ist ganz einfach. Ich starre dann 10 Minuten oder so wie gebannt auf dieses leicht flimmernde Monitorbild, und sammel neue Kräfte um mich wieder meinem PC zuzuwenden (der Gesichtsausdruck des Users umwölkt sich)
emtewe (macht eine Taktvolle Pause): Und diese Kräfte brauchen Sie?
User (fast wütend): Ja was denken Sie denn? Haben Sie schon einmal mit einem PC gearbeitet? Ich meine nicht nur mal kurz unter Windofs rumklicken, um mit einer Textverarbeitung von der Sie nur 1% der Möglichkeiten nutzen einen Brief zu schreiben, welcher dann auch noch dreimal ausgedruckt werden muß bis alle Formate stimmen. Nein ich meine richtig gearbeitet, eine Standardsoftware installiert, den Speicher neu konfiguriert, oder gar eine neue Hardware eingebaut? (der User wird wieder ruhiger, er scheint in Selbstmitleid zu versinken) Wahrscheinlich nicht, sonst säßen Sie heut nicht hier und würden mir solch beschämende Fragen stellen. Sie haben Glück, bestimmt dürfen Sie mit richtigen Computern arbeiten, mit welchen die funktionieren, welche die -
emtewe (unterbricht höflich): Ich habe auch einen PC.
User (scheint einen neuen Freund gefunden zu haben, strahlt): Wirklich, das ... das ... ich ... äh ... (macht eine Pause, grübelt) ...Warum eigentlich?
emtewe (es scheint Ihm auch etwas peinlich): Nun, irgendwann habe ich bei einem Freund DOOM gesehen -
User (begeistert): Ja, der einzige Grund, den ich noch akzeptieren kann, sich einen PC zu kaufen. Aber wirklich nur dafür. Zum arbeiten sollte man noch einen Zweitrechner haben, aber für DOOM. Hast Du (er wechselt plötzlich auf Du, emtewe hat nun sein Vertrauen gewonnen, bald kann er zu wirklich peinlichen Fragen übergehen) schon mal mit vier Leuten und vier Stereoanlagen ein Wochenende lang nur von DOOM und Pizzataxi gelebt. Kennst Du das Gefühl hinter einem DOOM-Frischling mit der Schrotflinte im Anschlag, eben noch eine Nachricht schickend, ... einen Netzabsturz zu erleben (des Users Stimmung verschlechtert sich rapide als er sich daran erinnert).
emtewe (wechselt jetzt auch zum Du): Sag mal, äh ... ich weiß nicht wie ich die Frage formulieren soll, aber ... wissen Deine Freunde daß Du einen PC hast?
User (holt tief Luft):Ja, meine Freunde haben ja auch PC's. Wir sind sozusagen Leidensgenossen. Von meinen alten Amiga-Freundeskreis meldet sich natürlich keiner mehr. Als die damals hörten daß ich mir einen PC kaufe ... na ja, das muß ich wohl nicht weiter ausführen. Es ist nicht leicht sowas. Ich glaube es war der größte Fehler in meinem Leben. Seit ich einen PC besitze... ich meine ... also ich habe seitdem ...
emtewe (ganz behutsam): Was?
User (holt noch einmal Luft): ...ich wollte mich umbringen. ...Schon oft. Aber der PC hat das jedesmal verhindert. (bekommt einen verschwörerischen Gesichtsausdruck) Immer wenn ich einen Abschiedsbrief schreiben wollte, stürzte der PC ab. Ich sage nur: "Allgemeine Schutzverletzung", der weiß genau was vorgeht. Der kriegt alles mit, und diese ganzen Gemeinheiten sind kein Zufall, der macht das mit Absicht. (flüstert jetzt) Und ob Du es glaubst oder nicht. Auch wenn er jetzt abgeschaltet ist. (schaut nochmal ängstlich Richtung PC) Er versteht jedes Wort. Und er wird sich an mir für dieses Interview rächen. Siehst Du wie er grinst. Er lacht mich aus. Er lacht ... auch über Dich. Er wird sich deine Stimme merken, und eines Tages, wenn Du nicht damit rechnest...
emtewe (etwas verwirrt): Ähm, hast Du schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?
User (entschlossen): Nein, das ist eine Sache zwischen uns beiden. Zwischen mir und ihm. Wir tragen das unter uns aus. Er quält mich indem er nicht richtig funktioniert, und zur Strafe übertakte ich ihn dann für ein paar Stunden und lasse ihn sinnlose Dinge tun. Danach ist er dann meistens etwas freundlicher. Das ist dann auch der richtige Zeitpunkt es mit etwas Neuem zu probieren. Und wenn garnichts mehr geht, dann scanne ich ein paar Prospekte über neue Boards und neue Prozessoren. Diesen Wink mit dem Zaunpfahl hat er bisher jedesmal verstanden.
emtewe (etwas aus dem Konzept): Ähm, ja die nächste Frage (blättert in seinen Papieren) ... genau: Dein wievielter PC ist das jetzt ?
User (ziemlich verlegen): Ja weißt Du, das ist so: die Software bei einem PC wird so entwickelt, daß sie spätestens nach einem halben Jahr nur noch auf den neuesten -
emtewe (grinst etwas sadistisch): Du weichst mir aus. Ich wollte nur eine Zahl.
User (etwas lauter): Ich muß das erklären, ich kann doch nicht einfach sagen daß dies mein vierter PC in drei Jahren ist. Was sollen die Leute denn von mir denken? Wenn du einen PC hast, dann ist das -
emtewe (ziemlich trocken): Also vier ! (macht sich eine Notiz) Vier PC's in drei Jahren !
User: ...das kannst Du jetzt so nicht sehen. Das waren ja keine kompletten PC's, mal ein neues Board, dann 'nen neuen Proz' ... und den Rest konnte man ja dann immer verkaufen. So teuer war das nicht. Ich denke -
emtewe: Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen (kleine Pause) Wie lange hattest Du den Amiga?
User (verwirrt über den Themenwechsel): Fünf Jahre.
emtewe (gemein): Und wie viele Boards und Prozessoren hattest Du dafür nachgekauft?
User (wirkt wieder recht gequält): Keine, das war da nicht nötig. Eine Speichererweiterung auf 3 Mb, ein neuer AGNUS, eine 20Mb Festplatte, das war alles. - Aber das kann man nicht vergleichen. Die Spiele auf dem PC werden zum Beispiel immer schneller, und die Grafik wird immer besser.
emtewe: Na ja, das wurden die Amiga-Spiele auch, aber nicht weil die Hardware ständig verbessert wurde, sondern weil die Software immer besser wurde.
User (nachdenklich): Ja, da könntest Du recht haben. Aber was soll ich denn machen?
emtewe: Hast Du schon mal daran gedacht Deinen PC zu verkaufen?
User (schnappt nach Luft): Ahh, das kannst Du doch nicht ernst meinen. ... meine Daten ... meine Ausarbeitungen ... und all die Arbeit die ich darein gesteckt habe ... ich ... nein, auf keinen Fall. Für mich ist es zu spät. Ich habe einmal einen Fehler gemacht, und nun werde ich mein ganzes Leben lang dafür bezahlen. Ha, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann mal ein Softwarehaus welches sich unser erbarmt, und ein echtes Betriebssystem für PC's entwickelt. (gerät ins Träumen)
emtewe: Du glaubst auch an den Weihnachtsmann?
User: nö wieso - ach , komm raub mir doch nicht meine letzten Hoffnungen. Wenn ich diese Illusionen nicht hätte, dann könnte ich mir ja gleich das Leben nehmen.
emtewe: Hast Du es schon mal mit einem Stift probiert?
User: Was?
emtewe: Na ja, den Abschiedsbrief zu schreiben. Mit einem Stift auf Papier. Dann kann Dein PC Dich auch nicht daran hindern es zu beenden.
User (völlig überrascht): Du hast recht. (jubelt fast) Das ist die Lösung. Toll, das werde machen. Äh, kannst Du mir Deinen Kuli leihen?
emtewe: Erst nach dem Interview, ich hab' da noch einige Fragen.
User (wirkt nun ziemlich gelöst): Ja, nur zu.
emtewe (nutzt die lockere Stimmung): Was hältst Du von der Firma Microzoff?
User (läuft schlagartig rot an - ringt nach Luft - beginnt zu zittern): Ahh - ich - nein - nein - Hilfe! - Aaaaarrrghhh - (röchelt, ballt die Fäuste und stammelt was von einem Bill oder so)
emtewe (hastig): Hey, war nicht so gemeint! - War nur Spaß! - Ich wollte fragen: Was hältst Du von den neuen Plug & Play PC's? jetzt ist doch alles ganz einfach, oder?
User (röchelt weiter): örrrhhh - hrunnfff - Ih - i - (hustet - spuckt roten Schleim - Pause - beruhigt sich) Ich... ich... nein. Is noch schlimmer damit.(sehr kurzatmig) Jetzt macht der PC wirklich was er will.(Pause) Es gibt nichts schlimmeres als einen PC (Pause) mit Plug&PlayBios und Windofs 95.(Pause) Völlig außer Kontrolle das ganze... (holt tief Luft - hustet - konzentriert sich auf's Atmen)
emtewe (inzwischen ernsthaft besorgt): Vielleicht reden wir von etwas ganz anderem.
User: ...genau...
emtewe: Was macht eigentlich Dein Privatleben?
User: ...mein Was?
emtewe: ja nun, alles außer Computer und Job.
User: ähh... ja also ... ich fahre auch Auto ... da treffe ich dann auch andere ... Autos...
emtewe: Nee, ich meine Deine Freizeit. Freunde, Freundinnen, Kneipen, Discos, Saufen ...irgendwas !
User (versteht offensichtlich nichts): Ich trinke nicht.
emtewe: Aber Du mußt doch irgendetwas haben, außer Deinem PC.
User (ratlos): ähm...ich...ich...weiß nicht.
emtewe (trocken): Hier ist mein Stift. Auf Wie- äh, ich meine Tschüs. (wendet sich zum Gehen, packt seine Sachen)
User (rätselt kurz über den Stift, dann erleichtert): Ach ja.... (sucht nach einem Blatt Papier)
emtewe (wirft noch einen Blick zurück, möchte etwas sagen - überlegt es sich aber doch anders - geht.)
von Emtewe
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virenwarnungen!
Lufthansa-Virus
Du bist in Hamburg, aber Deine Daten sind in Köln.
Political-Correctness-Virus
Nennt sich selbst nicht "Virus" sondern "elektronischer Mikroorganismus".
Recht-auf-Leben-Virus
Erlaubt Dir nicht, eine Datei zu löschen, sondern verlangt, dass Du zuerst
nach möglichen Alternativen suchst.
Kapitalisten-Virus
Nichts funktioniert mehr, aber das Virus erzählt Dir, alles wäre in Ordnung.
Uni-Virus
60% der infizierten PCs verlieren 38% ihren Daten, in 14% der Fälle (+/- 3.5% Fehlertoleranz).
ISDN-Virus
Erzählt Dir alle zehn Minuten, wie großartig es ist.
O.J.Simpson-Virus
Behauptet, keines Deiner Files gelöscht zu haben. Verspricht, das Virus zu suchen, dass das getan hat.
Borg-Virus
Assimiliert alle Dateien. Wiederstand ist zwecklos.
GSG9-Virus
Behauptet, von anderen Dateien bedroht worden zu sein und löscht diese zur "Selbstverteidung".
Mechaniker-Virus
Testet Dein System drei Wochen lang, findet keinen Fehler und sendet dir eine 400,-DM-Rechnung.
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PC-Geschlecht
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten. Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern. Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
- Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen.
- Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
- Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
- Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
- Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
- Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
- Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
- Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...
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Die verschiedenen Computermenschen
Der Chef-Software-Entwickler:
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 Volt und kennt alle Chips auswendig.
Der Starprogrammierer:
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro Sekunde, und beherrscht PASCAL; Basic, Assembler, Fortran, Logo, APL, Prolog und C, hält 220 Volt aus und kennt alle Handbücher.
Der Diplom- Informatiker:
Er benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro Sekunde, beherrscht PASCAL, Basic, C und Assembler fließend, kann einen heißen Lötkolben kurz anfassen, und hat alle Handbücher.
Der Informatiker:
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und Basic fließend, überbrückt Sicherungen und weiß, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt.
Der Programmierer:
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor seinem Computer, tippt wie seine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen, und weiß wo er Handbücher kaufen kann.
Der Informatikstudent:
Es ist sein Hobby, vor dem Computer zu sitzen, tippt 10 Wörter pro Minute, kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal Í Programme erstellen, kann Batterien im Taschenrechner wechseln, und weiß das es Handbücher gibt.
Der User:
Er sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze Basic Í Programme abtippen, bekommt von einer 9 Í Volt Batterie einen Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie sowieso nicht versteht.
Der DAU:
Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine taste beim ersten Versuch, findet weder Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keine Stecker einstecken ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wen er programmiert, dann in PASGOL oder Alfons 68.
Der Hacker:
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 Volt selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben.
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Windows-Fehler: Tastatur nicht angeschlossen! Bitte drücken sie F1.
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Wenn Betriebssysteme Biere wären...
DOS Bier
Du musst Deinen eigene Dosenöffner verwenden, und die Instruktionen zum öffnen müssen genau gelesen werden. Früher wurden 8er-Packs Dosen geliefert, heute bekommt man 16er-Packs, die allerdings in 8 mal zwei Kammern geteilt werden, damit die Packung beim Transport stabil bleibt. Die Produktion dieses Bieres wird bald eingestellt, aber die privaten Lagervorräte sind so gross, dass es noch lange getrunken werden kann.
MAC Bier
Es wurde früher ausschliesslich in 16er-Packs geliefert und ist jetzt auch in 32er-Packs erhältlich. Dieses sogenannte Diätbier oeffnet sich selbsttätig, sobald man es aus dem Kühlschrank nimmt. Die Inhalsstoffe werden nicht angegeben, fragt man danach, bekommt man zur Antwort, dass man das nicht wissen müsse. Lediglich eine "Leere Dose bitte recyclen"-Aufschrift findet sich auf der Dose.
Windows 3.x Bier
Es ist wohl das bekannteste Bier am Markt. Es sieht ein bischen aus wie MAC Bier, wird aber nur in 16er-Packs geliefert, und man kann es nicht drinken, wenn man nicht vorher mit einem DOS Bier vorspült. An sich kann man DOS und Windows Bier zugleich trinken, wenn man nur wenige DOS Biere trinkt und diese sehr langsam. Manchmal explodiert die Windows Dose auch bei dem Versuch, sie zu öffnen.
OS/2 Bier
Es wird in 32er-Packs geliefert, man kann mehrere davon gleichzeitig trinken, oder auch DOS Biere oder Windows Biere in beliebiger Kombination. Dieses Bier wird auch nicht explodieren wenn man es vor dem öffnen kräftig schüttelt. Der Hersteller IBM (Internationale Bier Manufaktur) gibt an, dass 10 Millionen Packs verkauft wurden und die Konsumenten sagen dazu "Nicht immer, aber immer öfter!" Unter dem Motto "Warp sei Lob und PROST!" haben sich einige Kampftrinker zu einem TeamOS/2-Bierklub zusammengeschlossen, um der neuesten OS/2 Geschmacksrichtung WARP ("Wirklich A Richtiges Pils") dem Trinkervolk nachezubringen.
Windows95 Bier
Das neueste Bier am Markt. Viele Probetrinker behaupten, es schmecke vorzüglich. Tatsächlich sieht es aus wie eine Mischung aus MAC Bier und OS/2 Bier, schmeckt aber wie Windows 3.x Bier. Es wird in 32er-Packs verkauft, die allerdings nur 16 Dosen enhalten. Der durchschnittliche Bierfreund wird wohl bei Windows 3.x Bier bleiben, bis sie am Stammtisch Freunde treffen, denen das Windows95 Bier geschmeckt hat. Obwohl die Herstellerfirma MS (Multi-Sauf) behauptet, bei diesem Bier sei eine völlig neue Sorte entstanden, findet man in der kleingedruckten Inhaltsstoffe-Liste MAC-, OS/2 und DOS Bier-Komponenten.
Windows NT Bier
Es wird ausschliesslich in 32er-Packs geliefert, aber man braucht einen grossen Kühlschrank, um es aufzubewahren, da man nur Grosspackungen erhaelt. Es sieht aus wie Windows 3.x Bier, aber die Herstellerfirma wird das Aussehen an Windows95 Bier anpassen, wenn dieses sich gut verkauft. Es wird als industrielles Starkbier verkauft und ist an sich nur zum Ausschank an qualifizierten Bars gedacht.
UNIX Bier
Unix Bier kann man in verschiedensten Packungsgrössen kaufen. Von 8er bis sogar 64er-Packs von verschiedenen Brauereien, deren Geschmack aber ziemlich gleich ist. Unix Biertrinker sind sehr loyal zu ihrer Marke. Manchmal benötigt man einen eigenen Dosenöffner, denn ab und zu brechen die Verschlussringe beim öffnen ab, doch dann braucht man viel Übung oder einen Freund, der ein jahrelanger, erfahrener Unix Biertrinker ist.
AmigaDOS Bier
Die ursprüngliche Herstellerfirma ging pleite, doch eine deutsche Brauerei hat das Rezept übernommen und exportiert es jetzt. Ein Verkaufsschlager war es nie, doch das lag am Marketing. Ähnlich wie Unix-Trinker sind AmigaDOS-Trinker ein loyales Grüppchen. Es wird in 16er sowie neuerdings in 32er Packs verkauft. Bei seiner Markteinführung erschien es als farbenprächtiges und gehaltvolles Bier, aber das Design wurde nie verändert, sodass es jetzt etwas abgestanden wirkt. Kritiker meinen, man könne es nur zum Fernsehen trinken.
VMS Bier
Der Trinker muss das VMS nur aufreissen und trinken. Manchmal allerdings explodieren die Dosen oder das VMS schmeckt wie Abwaschwasser. Am besten wird VMS extrem kalt getrunken. Der Hersteller verweist bei einer Anfrage ueber die Inhaltsstoffe auf eine verschollene Notitz der FDA. Gerüchteweise wird behauptet, VMS falle unter das Betaubungsmittelgesetz, aber eine gerichtliche Grundsatzentscheidung steht noch aus.
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Achtung!
Wenn Sie eine e-Mail mit dem Titel "Bad Times" erhalten, löschen Sie die sofort, ohne sie zu lesen. Es handelt sich hierbei um den bislang gefährlichsten e-Mail-Virus. Er wird Ihre Festplatte formatieren. Und nicht nur die, sondern alle Disketten, die auch nur in der Nähe Ihres PCs liegen. Er wird das Thermostat Ihres Kühlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorräte schmelzen und die Milch sauer wird. Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhören, zu zerkratzen. Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen. Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schütten. Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch platzieren, wenn Sie Besuch bekommen. Er wird Ihre Autoschlüssel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stören, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hören. Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, während er sich mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin hinter Ihrem Rücken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht. Bad Times verursacht juckende Hautrötungen. Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne platzieren. Er ist hinterhältig und subtil. Er ist gefährlich und schrecklich. Und außerdem ist er pink!
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Onlinesucht!
Ich bin zu Hause
Merk es schon
Der Wunsch ist gegenwärtig
Der erste Weg
Fast immer gleich
Nur schnell nach oben
In mein Reich
Die Welt der Illusion verschlingen
Die Zeit vorm Compi zu verbringen
Ein klick nur von der Sucht entfernt
Das Netz zum greifen nahe
Ein Knopfdruck und man ist verbunden
Die wahre Welt ganz schnell verschwunden
Die Zeit ab jetzt kein Thema mehr
das Aufhören fällt da viel zu schwer
Von Tag zu Tag steigt das verlangen
Im Netz die Welt entdecken
Auktionen, Chats und online Spiel
Seit dem ich dieser Sucht verfiel
steigt mein Konsum fast täglich an
Doch ist es schlim
Stirbt man daran?
sie ist nicht so wie andere Drogen
zerstört mich nicht von innen
Sie täuscht mich nicht, ist nicht verlogen
Sie bringt mích nicht zum spinnen
Der Preis darür, das ist mir klar
Ist hoch, verschlingt viel Geld
Doch dafür werden Träume wahr
Man Lebt in seiner Welt
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Die 7 Stufen eines Hackers
Anfänger
- schreibt "#include " in seine Programme, aber weiss nicht, warum
- hat von Zeigern gehört, aber nie welche gesehen.
Benutzer
- benutzt folgende Macros:
#define BEGIN
#define END ;
- hat schlechte Erfahrungen mit Zeigern gemacht
- kennt den Unterschied zwischen ' und "
Erfahrener Benutzer
- benutzt:
if(a==b)
c = 1;
else
c = 0;
- benutzt Zeiger, aber nur als Ersatz für Felder
- liebt es, Programme unter VMS zu schreiben
Experte
- benutzt:
c = (a==b) ? 1 : 0;
- benutzt Zeiger fehlerfrei
- flippt aus, wenn er einen Fehler im Compiler gefunden hat, nur weil er ihn gefunden hat
- hat herausgefunden, wofür && und oeoe gut sind
- lehnt es ab, C-Programme unter VMS zu schreiben
Hacker
- benutzt:
c = (a==b);
- schreibt Programme, die Zeiger auf Funktionen benutzen
- schreibt Macros anstelle von einfachen Funktionen
- benutzt bitmanipulierende Operatoren, weil sie assemblerähnlich sind
- schreibt einfache Programme mit "cat >" und compiliert sie mit "!cc"
- benutzt argv und argc
Guru
- vermeidet bitmanipulierende Operatoren aus Portabilitätsgründen
- ärgert sich über Compilerfehler
- schreibt Programme portabel genug um es auf VMS zu portieren, findet aber keinen Geschmack daran
- schreibt Bibliotheken die seine Jünger benutzen
- kann alle Fragen über C nach kurzem Nachdenken beantworten
Wizard
- schreibt Compiler mit "cat >" (und sie funktionieren!)
- liest Gerätetreiberquellcode während des Frühstücks
- weiss, welche Frage man gerade stellen will und beantwortet sie
- duzt Dennis, Bill und Ken
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Computerlexikon
640 KByte:
Arbeitsspeicher, der normalerweise von speicherresidenten Programmen belegt wird. Für den Aufruf nicht-speicherresidenter Programme, sogenannter Applikationen, müssen diejenigen speicherresidenten Programme aus dem Arbeitsspeicher entfernt werden, die die Unzulänglichkeit der betreffenden Applikationen beheben wuerden, wenn sie gleichzeitig in den Arbeitsspeicher passen würden.
GigaByte:
Die Beschreibung einer Speicherkapazitaet, die so unermesslich ist, das die einzigen menschlichen Wesen, die sich eine Vorstellung davon machen können, Programmierer sind, die dann Programme schreiben, die erheblich mehr Arbeitsspeicher benötigen. Früher hieß diese Arbeitsspeicherschallmauer Kilobyte.
Megahertz:
Veralteter Begriff für den Arbeitstakt des Prozessors in einem Computer. Heute oft verwendet als Maßeinheit bei der Berechnung des Verlangsamungsfaktors moderner PC-Software. Die meisten Windows-Programme arbeiten zum Beispiel mit einem Verlangsamungsfaktor von 6.92, das heißt, sie benötigen 33 MHz, um mit der gleichen Arbeitsgeschwindigkeit zu laufen wie ihre zeichenorientierte Urversion bei 4.77 MHz.
Millisekunden:
Maßeinheit fuer die unvorstellbar kurze Zeit, die eine Festplatte und ihr Schreib-/Lesekopf brauchen, um eine Datei ihrer (*nicht Ihrer*) Wahl zu löschen.
Nanosekunden:
Maßeinheit für die Zeit, die Sie Ihren Computer ohne Datenverlust von der Stromversorgung abschneiden können. Ein brauchbarer PC kann angeschaltet, beispielsweise beim Transport von einem Büro in's andere, problemlos fuer ca. 50 Nanosekunden ohne Strom auskommen.
TeraByte:
Bezeichnung für die Speicherkapazität einer Festplatte, die so unvorstellbar groß ist, das ein durchschnittlicher Windows-Anwender mindestens zehn (das ist eine Eins mit einer Null) Applikationsprogramme und über eine Woche braucht, um sie auszuschöpfen. Früher hieß diese Massenspeicherschallmauer Megabyte.
Extended Memory:
Arbeitsspeicher oberhalb der 640-KByte-Grenze, der nicht Expanded Memory ist.
Expanded Memory (EMS):
Arbeitsspeicher oberhalb der 640-KByte-Grenze, der nicht Extended Memory ist.
Enhanced Expanded Memory (EEMS):
Arbeitsspeicher oberhalb der 640-KByte-Grenze, der nicht Extended Memory ist, sondern eine spezielle Implementierung von etwas, das nicht Expanded Memory ist.
Netzwerk:
Diebstahlschutz für PC's in größeren Firmen. Der zentrale Überwachungs-PC, Server genannt, überprüft morgens, ob alle PC's anwesend sind, bevor deren Benutzer sie aus dem Netz abmelden, um problemlos mit ihrer Standardsoftware arbeiten zu können.
Laptop:
Ein Computer, der so klein ist, dass gerade so viel Strom hineinpasst, das die grüne Batterieleuchte während des Aufenthaltes im Warteraum des Flughafens noch anbleibt.
Notebook:
Ein Computer, der wesentlich kleiner als ein Laptop ist, dafuer aber beinahe halbsoviel Strom speichern kann.
CPU 80286:
Ein Prozessor, dessen volle Leistungsfähigkeit erst im sogenannten Protected Mode ausgeschöpft werden kann.
CPU 80386:
Eine Weiterentwicklung des 80286, deren volle Leistungsfähigkeit erst im sogenannten Protected Mode ausgeschöpft werden kann.
CPU i486:
Eine Weiterentwicklung des 80386, deren volle Leistungsfähigkeit erst im sogenannten Protected Mode ausgeschöpft werden kann.
CPU i586:
Ein Prozessor, der auf den Markt kommen wird, wenn es die ersten Applikationen gibt, deren volle Leistungsfähigkeit im sogenannten Protected Mode ausgeschöpft werden kann.
Benutzeroberfläche:
Maximale Verwirrung von Computerneulingen mit Hilfe einer Tastatur und eines Monitors.
Grafische Benutzeroberfläche:
Maximale Verwirrung von Computerveteranen mit Hilfe eines Monitors, einer Tastatur und einer Maus.
Desktop Publishing:
Ein Phaenomen, das bewirkt, dass sauber getippte Briefe wie miserabel gestaltete Postwurfsendungen aussehen.
Look and Feel:
Die juristische Theorie, dass Lotus Development die Tabellenkalkulation, der Computermonitor, die Tastatur, die mathematischen Grundfunktionen und die arabischen Ziffern erfunden hat.
Utility:
Ein preiswertes Programm, das ein Problem löst, das ein teures Programm erzeugt hat.
Windows:
OS/2 für Arme, die wundersamerweise genug Geld haben, sich die Hardware zu kaufen, auf der die Windows-Versionen ihrer alten MS-DOS-Programme so schnell laufen wie auf dem XT, den sie abschaffen mussten, weil nach dem letzten Update der DOS-Programme mehr als 640 KByte Arbeitsspeicher nötig waren, um sie wieder so schnell laufen zu lassen wie die ursprünglichen CP/M-Versionen.
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Der Computerspezialist
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Seit Anfang des Monats hat ein neuer Kollege die Arbeit in der DV aufgenommen. Herr Mahatma Fahtal Error, ein Computerspezialist aus Indien hat seine Arbeit bereits erfolgreich begonnen.
Hiermit setzen wir Sie über Neuerungen in Kenntnis:
Neue Rechner werden künftig mit dem Label "Inder Inside" versehen und mit dem Betriebssystem "Hindus 2000" ausgeliefert, bei dem anstelle einer Sanduhr ein animierter Guru erscheinen wird.
Die neuen Rechner werden mit dem von Herrn Error entwickelten Mother Theresa-Board ausgerüstet. Des weiteren wird auf allen Rechnern das bisher genutzte Office-Paket durch "Kaste 98" ersetzt.
In diesem Zuge möchten wir sie bitten, Ihre Tastatur gegen eine ohne "Q" zu tauschen, da "Q" in Indien als heilig gilt und in der neuen Softwarelandschaft größtenteils unerklärlich interpretiert wird.
Der bisherige MS Papierkorb wird durch Nirwana ersetzt, der Task Manager durch Maharadscha und der Desktop durch Taj Mahal abgelöst.
Beim Überprüfen Ihrer Festplatte werden Sie feststellen, daß das Pausenprogramm "Moorhuhnjagd" gelöscht und durch "Flying Curry-Chicken" ersetzt wurde. Für den Gang ins Indernet verzichten wir zukünftig auf Explorer und Netscape
und werden Himalaja 3.7 installieren, das zusätzlich mit einigen inderaktiven Anwendungen, wie Kamasutra 4.8, ausgerüstet ist.
Beim öffnen dieser Programme erscheint ein Punkt auf der Stirn Ihres PC. Im Laufe der nächsten Monate werden wir die Oracle-Datenbank durch eine Delhi-Datenbank ersetzen.
Folgende Software wird neu installiert :
* Grafikprogramm Brahmane 2.0,
* Kalender-Tool Krishna 1.1,
* Wörterbuch Shiva 7.3 und
* E-Mail-Tool Atman 3.1.
Weiter möchten wir Sie davon in Kenntnis setzen, daß der Begriff "Workflow" nicht mehr zulässig ist und durch den Begriff "Ganges" ersetzt wird.
Ihr Hausmeister.
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24 Gründe warum Windows kein Virus ist
- Viren sind kostenlos
- Viren können von jeder guten Homepage downgeladen werden
- Falls früh genug entdeckt, kann man die meisten Viren von einem Computer ohne einen Verlust von Daten und Zeit entfernen
- Viren beschlagnahmen nicht Unmengen an Speicherplatz
- Viren brauchen nicht 8 MB Arbeitsspeicher, um zu laufen
- Viren tun etwas
- Viren kommen in Variationen, nicht im eins für alle Design
- Viren benutzen "cutting edge" Programmierfähigkeiten, um sich weniger erkennbar zu machen. (bis Sie sich erkennen lassen wollen)
- Viren haben keine bedeutende Bugs (Fehler) (falls doch funktionieren sie nicht und sind deshalb keine Viren.)
- Viren haben nicht drei verschiedene Dokumentation, die alle nicht stimmen
- Viren erzählen der Presse keine Lügen über ihre Funktionen
- Viren füllen keine 6 Seiten in einer Zeitschrift über eine völlig unwichtige Funktion oder eine die es gar nicht gibt
- Viren sind nicht auf 37 % aller Computer
- Viren haben keine blöden Assistenten (Wizards)
- Wen kümmert es ob ein Virus 16 Bit ist, obwohl von Ihm gesagt wird das er 32 Bit sei
- Viren sagen nicht , dass sie anwenderfreundlich sind, obwohl sie es nicht sind
- Viren können auf DR-DOS ohne Warnungen laufen
- Viren versuchen nicht während vom Anwender initialisierten Installation, Daten über die Telefonleitung, zum Microsoft-Zentralrechner zu senden
- Viren installieren sich selbst und problemlos
- Viren versuchen nicht den Markt für sich zu reservieren, sie tun nur Ihre Arbeit
- Viren Hersteller versuchen nicht , Intuit (weltgrößter Hersteller von Finanzsoftware, der Gegner zu Microsift Money) zu kaufen
- Viren attackieren und kaufen PC-Magazine nicht um sie dann zu 100% mit Windows 95 Schrott zu füllen
- Viren kopieren Entwicklungen anderer nicht
- Es gibt kostenlose und kommerzielle Programme zum entfernen von Viren
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Aus dem Alltag eines (Hell)Admins
Tilililililili.....
"Hallo. EDV! Was gibts?" Mit fester Stimme und ohne einen Anflug von Heiterkeit.
"Johannes Michel. Guten Tag. Ich wollte nur mal fragen, ob ..."
"Jetzt nicht! Sie sehen doch ich bin beschäftigt mit der Datensicherung!" Ein wenig barsch und drillich. Aber wirkungsvoll.
"Aber ich wollte doch nur fragen, ob ich ..."
"Nein! Jetzt nicht! Habe einen besonderen Auftrag von Meyer-Grau!" Das saß!
"Oh, na dann rufe ich später nochmal an! Tschüß!" Schon ganz gut, aber noch nicht unterwürfig genug. Beim nächsten mal sollte ich als Meyer-Grau noch vehementer auf die großen Leistungen der EDV hinweisen!
"Ja, tschüß!"
-Klick-
Gucke gerade mal nach, wer noch alles im System rumhängt!
Oh, Petra Schürer. Die Sekretärin vom 2. Chef! Irre die Frau! Hm, killen?
No. Da rufe ich mal vorher an.
Tip-tip-tip
"Sekretariat Dr. Brunner. Mein Name ist Petra Schürer! Guten Tag." Hmm! Wie Sie das sagt!
"Guten Tag. Systemadministration Datenverarbeitung. Ich muss Sie bitten umgehend das System zu verlassen!"
"Oh, warum denn?" Bekommst Du keine Mails, Lady?
"Wir müssen eine inkrementelle Sondersicherung der mittleren Datenbanken fahren!"
"Oh, natürlich. Ich bin sofort raus!"
"Ja, danke Ihnen!"
-Klick-
Gucke weiter und stelle meine "Rauswerf-Liste" zusammen.
Die Augen zu Schlitzen verengt mit dem Instinkt eines jagenden Raubtieres kille ich User für User. Ein toller Spaß! Dem einen zerreißts seine mühsam aufgebauten Verknüpfungen in der Tabellenkalkulation, dem anderen wird der Text vor dem Speichern abgewürgt. Wie schon gesagt. Ein toller Spaß...
Tililililili.....
"Hallo! EDV. Was gibts?"
"Ja, guten Tag. Schulz hier."
"Was ist denn los?" Ich kanns mir schon denken ...: Ja, ich komme nicht ins System rein.
"Ja, ich komme nicht ins System rein!" Glupsch!
SIE HAT die Mail bekommen und gelesen! Bestimmt! Ist eben auf dem besten Weg den ersten Dan im DAU zu machen.
"Wir haben ne Störung! Versuchen Sie es in einer Stunde nochmal!"
-Klick-
Weitere Erklärungen wären reine Zeitverschwendung.
Kaum aufgelegt ...
Tililililili.....
Hochsaison. User-Massen-Panik! Und nur ein Telefonanschluß zur EDV! Hehe. Ein kurzer Blick zur massiven Stahltür beruhigt mich. Wenn die zu ist, ist es dicht!
"Hallo! EDV!" Die Stimme vor Anstrengung verzerrt. Kurz und knapp angebunden. Es muss ja schließlich nach Stress aussehen!
"Mein Text! Mein Text ist WEG! Einfach so! Oh Gott! Mein Text! So tun Sie doch was!" winselt es mir entgegen! Ich würde sagen: Volltreffer gelandet! Nun muss man mit der Ruhe eines Professors der Chirugie an die Sache rangehen. Behutsam und extrem gewissenhaft!
"Also mal ganz ruhig! Mit wem spreche ich denn überhaupt?"
"Krzmarek. Hans-Jaochim Krzmarek. Meine Daten!" Oh no! Dieser Name. Und dann noch Hans-Joachim. Na ja!
"Wie ist denn Ihr Account?"
"Mein Account, äh. Mein Account ist, äh." Irgendwie scheint er an partieller Gehirnlähmung zu leiden. Tjaja, es war schon ein herber Schock mit seinen Daten.
"Mein Account ist krzmar76."
"Wie?"
"krzmar76."
"Äh, sorry, aber könnten Sie vielleicht nochmal ..."
"Meine Daten sind weg! 3 Tage Arbeit verloren! Oh Gott!" Mache mir langsam Sorgen um Ihn.
"Jaja. Ihren Account bitte!"
"krzmar76."
"Buchstabieren Sie das bitte mal."
"k r z m a r 7 6"
"Danke. Werde nun mal nachschauen! Einen Augenblick bitte!" Nun kommt der Synergie-Effekt: Hans-Joachim am Telefon wegdrücken und dadurch die Leitung blockieren. Er hat schöne Musik und ich ein wenig Ruhe! Geschwind zum Duke-Schirm und los! Hähä. Da erwachen die niederen Instinkte in mir! Krawumm! Meuchel, meuchel! Ooops. Wie die Zeit vergeht beim Duken! Schon 13 Minuten rum. Kurz mal H-J aus der Schleife gefischt ...
"Hören Sie?"
"Ja. Ja. JA!"
"Ich konnte noch nichts finden, aber ich bin dran!" Und wieder wech gedrückt!
Das war noch nichtmal gelogen! Ich bin wirklich dran jetzt! Denn ich habe ihn!
Den RAKENTENWERFER! Hähä! Es ist unglaublich wie das spritzt!
Der Level lief prima! Einfach zack-wumm und erledigt!
Werde nun H-J mal wieder besuchen.
"Hören Sie?"
"Ja!"
"Es sieht so aus als ob die Speicherung der Datenblöcke Ihres Sektors sich mit dem Reorg der präventiven Dasi-Header überschnitten hat. Zu alle dem kommt noch hinzu, das sich das Nixtu.VLM mit dem rekursiven rm beißt!" Dabei setze ich meine traurigste Miene auf und bleibe ernst! Immerhin teile ich Ihm gerade den Tod seiner Daten mit!
"Und das bedeutet?"
"Rechnen Sie mit dem Schlimmsten!"
"Oh...."
"Oh nein! NEIIIIIIIN!"
"Doch, mein guter! Ich konnte nichts mehr tun!"
Das geht einem schon nahe!
-Klick-
That´s it.
Wie sagt man so schön:
"Es empfiehlt sich immer etwas Admin im Hause zu haben! ;-)"
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Ein OS/2-Entwickler besucht ein WindowsXP-Seminar.
Danach kommt Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows XP am besten gefallen hätte.
Seine Antwort: "Daß ihr damit arbeiten müßt..."
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Wie merkst du dir die Auskunft? 11 Probleme mit Widows, 88 Vorschläge von Microsoft und 0 funktionieren.
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WindowsXP ist zu 100% KOMPATIBEL!!! Man hat nur noch nicht herausgefunden mit was!
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UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft. Und das schon seit 30 Jahren.
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Was steht auf dem Grab eines Computer Freaks??? GAME OVER
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Ein Informatiker, ein Physiker und ein Chemiker fahren auf der Landstraße bis Ihr Auto plötzlich streikt.
Alle 3 steigen aus und beurteilen die Situation.
Chemiker:"Das muss am Kraftstoff liegen!". Er holt sein Taschenlabor heraus und beginnt zu analysieren.
Physiker:"Das liegt an der Kompression im Motor". Er holt sein Taschenmanometer heraus und beginnt zu messen.
Informatiker:"Das ist doch ganz einfach. Wir setzen uns in den Wagen, schliessen alle Fenster und starten das Fahrzeug neu!".
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Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
Meint der andere:
"Boah, dolles Fahrrad, was hast'n gelatzt?"
"War kostenlos."
"Erzähl mal!"
"Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt 'ne Frau auf 'nem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich könnte alles von ihr haben, was ich will."
"Hey echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh' nicht gepaßt..."
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Windows 98 kann alles wegen seinen 32bit...nach 32Bit kann ich auch alles
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Ach ja. Und dann war da noch die telefonische Installationsanweisung, weil bei einem PC-Kunden das Einlesen der Software nicht funktionierte:
Tel: "Legen Sie bitte die erste Diskette ein und schicken Sie den Befehl '[..]' ab."
PC-User: "Hab ich. Jetzt steht da '2. Diskette in A einlegen'"
Tel: "Dann machen Sie das mal und drücken RETURN"
PC-User: "Jetzt steht hier so 'ne komische Fehlermeldung!"
Tel: "Das kann eigentlich nicht sein. Nehmen Sie doch bitte nochmal die Diskette heraus."
PC-User:"Welche von den beiden?"
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Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen.
"Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich."
Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt.
In der Mittagspause quakt es wieder.
"Bitte, bitte, küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin."
Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?
Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool..."
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Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt von einander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man was diese Leute damit machen.Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.
Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient.
Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Achseln und sagt:
"Ich hab' nix gemacht!..."
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Ruft ein User bei einem Computerservice an und sagt: "Ich habe ein Problem!" Der Berater:"Dann schießen sie mal los!" Der User: "Ich habe Windows 98!" Der Berater: "Das sagten sie bereits.
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Betriebsausflug II Das Microsoft Windows 95 Entwicklungsteam ist zusammen mit Bill Gates auf Betriebsausflug in Irland. Sie mieten einen Jeep und fahren übers Land. Zwischenduch werden sie angehalten, da eine Schafherde die Straße kreuzt. Daraufhin kommen sie mit dem Schäfer ins Gespräch. Bill Gates will mit dem Schäfer um ein Schaf wetten, dass er den Beruf des Schäfers erraten kann. Danach darf der Schäfer versuchen, den Beruf des Teams zu erraten. Schafft er es, gehört ihm der Jeep. Der Schäfer ist einverstanden. Darauf sagt Bill Gates: "Sie sind Schäfer!". "Genau, das stimmt", antwortet der Schäfer. Daraufhin gehen zwei Mitarbeiter in die Herde und holen sich ein Tier, das sogleich geschlachtet, gebraten und verzehrt wird. Nun ist der Schäfer dran: "Sie sind die Entwickler von Windows 95". Bill Gates ist entsetzt. Er zückt den Autoschlüssel und fragt: "Woher wussten sie das?". Der Schäfer: "Das war leicht. Nur Windows 95 Entwickler würden aus einer Herde von 300 Schafen den Hund nehmen!"
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Also, ein Vater lässt sich vom Sohn (14 Jahre, picklig, Brille, von morgens bis abends am Computer) über Betriebssysteme aufklären:
V: "Sag mal, wie ist das mit diesen Betriebssystemen?"
S: "Also stell dir einen riesigen Flughafen vor. Eine Concorde startet - und stürzt neben dem Flughafen ab.
Das ist Windows 98.
Dann rollt ein Airbus an, es wird daran herumgewerkelt und repariert, dann hebt er ab, dreht eine Runde und muss auf dem Flughafen notlanden.
Das ist OS/2.
Und dann hebt ein uraltes Ding ab, mit vielleicht zwei oder drei Passagieren, es ist extrem langsam, kommt aber am Zielflughafen an. Das ist DOS."
V: "Und - was ist dann UNIX?"
S: "Ich sag doch - stell dir einen riesigen Flughafen vor..."
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Bei der Microsoft Hotline:
Anrufer: "Seit ich die Windows98-Beta installiert habe, stürzt Office '97 laufend ab."
Hotline: "Wir hatten hier das gleiche Problem."
Anrufer: "Und was haben Sie gemacht?"
Hotline: "Wir haben die Beta ein zweites Mal installiert."
Anrufer: "Gut, dann versuche ich das jetzt auch.
Eine Stunde später...
Anrufer: "Jetzt läuft bei mir gar nichts mehr!"
Hotline: "Bei uns auch nicht..."
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Deutscher Gartenzwerg goes online
Auch in den Vorstadtörtchen, ja sogar auf dem platten Land kann man es sehen. Der deutsche Gartenzwerg hat es endlich getan. Er hat sich einen Computer zugelegt.
Lass uns einfach lauschen :)
Der deutsche Gartenzwerg war der letzte der im deutschen Heimatverein noch ohne Computer war. Das war peinlich. Auf jeder Wirtshaussitzung prahlten seine Vereinskollegen von Ihren Intel-Prozessoren, dem super-neuen Browser und wie leicht es da doch sei die Cookies zu aktivieren und fast alle haben sich im Internet mit einer Homepage verewigt. Der deutsche Gartenzwerg wurde mit jeder Heimatvereinsitzung immer trauriger. Darum faßte er einen mutigen Entschluß. Am nächsten Sonnabend würde er, direkt nachdem er seinen schneeweißen Mercedes 200 D durch die Waschstrasse gefahren hatte, schnell zum Kaufhaus fahren und sich auch einen PC kaufen.
Er schickte seine deutsche Gartenzwergefrau am Freitag mit dem Sparbuch zur Sparkasse. Am Sonnabend fuhr er zum Kaufhaus und ging zielstrebig in die Elektroabteilung. Da stand er nun, der deutsche Gartenzwerg,lief durch die Gänge und konnte sich einfach nicht entscheiden. Intel Pentium 800MHz, Intel Pentium 900MHz, Intel Pentium III 933MHz, 128MB RAM, 8-fach CD-ROM, 52-fach CD-ROM ohh es war so schwierig. Er entschied sich schließlich für einen Computer, der größer war als der Computer von seinem Vereinskollegen Heinz.
Heinz hatte sich, nachdem der deutsche Gartenzwerg sich seinen 200 D gekauft hat und voller Stolz zum Vereinshaus fuhr doch direkt einen Tag später seinen 260 er gekauft.
Stolz fuhr er nach Hause. Auf dem Weg ging ihm durch den Kopf, was er jetzt alles mit seinem Computer machen könnte. Die Steuererklärung geht jetzt leicht von der Hand, Geburtstagskarte konnte er für Marthas Geburtstag drucken und für seinen Jägerverein würde er eine Homepage erstellen.
Gut das der nette Verkäufer ihm die guten Programme empfohlen hat, mit denen er all diese Dinge tun konnte. Stolz baute der deutsche Gartenzwerg seinen Computer im Hobbykeller auf. Sorgfältig sortierte er die Kabel, prüfte jeden Stecker bevor er ein Gerät anschloß. Dann kam der große Moment.
Der deutsche Gartenzwerg drückte den grünen Knopf und er vernahm das leise Surren, daß er schon bei seinem Vereinskollegen Heinz so bewundert hatte. Erwartungsvoll starrte er auf den Bildschirm. Heinz hatte einen bunten Bildschirm. In einer Ecke saß eine nette Blondine, die Heinz immer fragte, ob er nicht entlich ins Bett kommen wollte. Der kleine Gartenzwerg würde die Dame einsperren denn das konnte er Martha nicht antun. Martha würde bestimmt beim Abstauben den Monitor einschalten und dann könnte er am nächsten Donnerstag wohl nicht an der langgeplanten Fuchsjagd des örtlichen Jägervereins teilnehmen.
Der deutsche Gartenzwerg wartete schon eine Weile, aber sein Bildschirm blieb schwarz. Oben in der Ecke blinkte etwas. Der deutsche Gartenzwerg setzte seine Lesebrille auf und redete laut vor sich her: "C-Doppelpunkt-Querstrich-eckige Klammer zu" Aber was hatte das zu bedeuten ?
Heinz könnte er anrufen, dachte er bei sich, Heinz weiß immer alles, er würde wissen was zu tun sei. Aber nein, Heinz würde bei der nächsten Vorstandssitzung seines Karnevalvereines sicher damit prahlen.
Der deutsche Gartenzwerg drückte die Enter-Taste. Wieder erschien auf dem Monitor C:\> Der Doppelpunkt will mir vermutlich sagen, daß ich was tun soll, dachte der deutsche Gartenzwerg und so tippte er "Hilfe" ein und drückte erneut die Entertaste. Der PC erwiderte: "Falscher Befehl oder Dateiname" Der deutsche Gartenzwerg wurde nervös. Er tippte etwas anderes ein worauf ihm der Computer anbietet zwischen "abbrechen" und "wiederholen" zu wählen. Der deutsche Gartenzwerg fühlte sich schlecht. Da hatte er so viele Programme mit denen er tolle Sachen machte konnte und der Bildschirm wurde einfach nicht bunt.
Er griff sich eines der zahlreichen Bücher die noch in der Verpackungskiste des Computers lagen und begann darin zu lesen. Nach 10 Minuten packte ihn die Verzweiflung. Ich werde Heinz anrufen dachte er, Heinz würde ihm helfen. Er griff zum Telefonhörer, wählte die Nummer und schilderte Heinz sein Problem. Heinz kam sofort vorbei. Heinz brauchte 3 Stunden um auch den Computer des deutschen Gartenzwerges bunt zu machen. Heinz fluchte in diesen Stunden viel und regte sich darüber auf, daß der unfaige Verkäufer im Kaufhaus seinem Vereinsbruder solchen Mist angedreht hat. Heinz hatte eine CD mitgebracht. Die legte er in dem Computer des deutschen Gartenzwerges ein. Nach kurzer Zeit verkündete Heinz voller Inbrust und Stolz das der deutsche Gartenzwerg jetzt auch online gehen könnte. Heinz machte sich die Mühe und zeigte dem deutschen Gartenzwerg alles sehr genau. Als Heinz dann gegangen war, drückte der deutsche Gartenzwerg das Häckchen, genau wie Heinz es vorgemacht hatte.
Der Rechner surte einen Moment vor sich hin und dann hörte der deutsche Gartenzwerg eine liebliche Stimme. "Sie haben Post" Der deutsche Gartenzwerg war erstaunt wie schnell das ging. In dieser Nacht saß der deutsche Gartenzwerg noch lange vor seinem Computer. Er war ein höflicher Mensch und brachte es einfach nicht über sein kleines Gartenzwergherz seine Post nicht zu beantworten. So viele nette Menschen schrieben ihm und das obwohl er doch erst ganz kurz drin war. Der deutsche Gartenzwerg wußte hier war er zuhause. Niemals zuvor haben ihm soviele Menschen zugehört.
Er schaltete seinen Computer erst aus, als Martha wieder mal kam und ihm sagte sie hätte wieder so schreckliche Kreuzschmerzen und könne ohne ihn nicht schlafen.
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Frage: Ich installiere gerade Windows98, was soll ich drücken?
Antwort: Am besten beide Daumen...
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Bill Gates und Gott?
Antwort: Gott hält sich nicht für Bill Gates!
Computerkunde: "Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so richtig fordert:"
Verkäufer: "Haben Sie es schon mal mit WINDOWS 95 probiert?..."
Win95-feature: "Mouse-Driver not found - please klick OK!"
Das indianische Wort für Windows ? "Weisser-Mann-starren-wartend-auf-Sanduhr"
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Betriebsausflug bei Microsoft. Ziel: Irland.
Nach einer Besichtigung der Fertigungsstätte für die europäischen Handbücher unternehmen Bill Gates und die Entwicklungsabteilung für Windows 95 mit dem Geländewagen eine ausgedehnte Spazierfahrt.
In einer Ebene versperrt eine Schafherde den Weg. Man kommt mit dem Schäfer ins Gespräch.
Hungrig geworden, bietet Gates ihm eine Wette an. Wenn er den Beruf des Schäfers errate, müsse der einen Lammbraten spendieren. Falls der Schäfer dann den Beruf der Reisendenden errate, erhielte er den Wagen. Der Schäfer ist einverstanden.
Bill Gates tippt auf Schäfer, der Lammbraten wird zubereitet. In der zweiten Runde ist der Schäfer dran und sagt den kräftig Mampfenden auf den Kopf zu, sie seien Windows Programmierer.
Verblüfft rückt Bill Gates die Wagenschlüssel heraus und fragt den Schäfer, wie er um Himmelswillen habe richtig raten können.
"Ganz einfach", erklärt der Schäfer, "nur Windows-Programmierer bringen es fertig, sich aus der ganzen Herde als Lammbraten den Hund auszusuchen."
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Bill Clinton, Saddam Hussein und Bill Gates treffen sich in der VIP-Lounge eines Flughafens.
Gott erscheint und wendet sich an Clinton: "Sie kommen aus God's own Country. Ihnen will ich es sagen: In 14 Tagen geht die Welt unter."
Alle drei eilen sofort nach Hause.
Clinton tritt vor den Senat: "Ich habe zwei Neuigkeiten für Euch. Eine gute und eine schlechte. Zuerst die gute: Gott spricht zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Jetzt die schlechte: In zwei Wochen geht die Welt unter."
Zur selben Zeit hat Saddam Hussein seine Junta zusammengetrommelt: Ich habe zwei Neuigkeiten für Euch. Eine schlechte und eine ganz schlechte. Zuerst die schlechte: Gott spricht zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Jetzt die ganz schlechte: In zwei Wochen geht die Welt unter."
Bill Gates hat den Microsoft Vorstand einberufen: "Ich habe zwei Neuigkeiten für Euch. Eine gute und eine sehr gute. Zuerst die gute: Gott spricht zu dem Präsidenten der Vereinigten Staaten. Jetzt die ganz gute: In zwei Wochen spricht niemand mehr über die Defizite von Windows 95."
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Auf der CeBit am Microsoft-Messestand:
MS-Marketing-Mitarbeiter: "Mit Microsoft Office 7.0 erledigen Sie Ihre Arbeit in der Hälfte der Zeit."
CeBit-Besucher: "Toll, dann kaufe ich zwei Pakete."
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Bill Gates will's wissen: "Gibt es einen Gott ?"
Bildschirmmeldung: "Für die Antwort habe ich zuwenig Rechenleistung."
Bill Gates koppelt alle PCs im Microsoft Netz zusammen: "Zuwenig Rechenleistung".
Er bindet nun das Microsoft-Netz ins Internet. Es bleibt dabei: "Zuwenig Rechenleistung."
Bill Gates gibt die Anweisung, das Internet und alle Supercomputer der Welt zu vernetzen: "Gibt es einen Gott ?" Antwort: "Jetzt ja."
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Totenschein im Krankenhaus:
Name: Bill Gates
Zeitpunkt: Kurz nach dem Erscheinen von WinDoc 10.0 ("Windows für Ärzte", V1.0)
Todesursache: Allgemeine Schutzverletzung in HERZ_LUNGEN_MASCHINE.EXE verursacht durch TETRIS.EXE - Alle Prozesse werden angehalten.
Neustart mit Strg+Alt+Entf
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Was haben Windows und ein Revolver gemeinsam? -- Ungeladen sind beide völlig harmlos...
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Das Billgotchie
Wer kennt sie nicht, die süssen kleinen Billgotchies, die sich auf all unseren Computern niederlassen. Hier ist die Geschichte von einem ganz normalem seiner Art...
Ausschlüpfen
Nach der Installation von Windows (Version egal) dauert es nur ein paar Minuten, und der kleine digitale Quälgeist pellt sich aus seiner Shell. Keiner weiß genau, wie er aussieht. Aber er ist frech, hinterlistig und schwer erziehbar. Immer zu Streichen aufgelegt, hält das putzige Kerlchen den Mauszeiger fest, verwüstet den Schreibtisch seiner Herrin oder schaltet heimlich die Grafikauflösung um. Selten schaut der Bildschirm so aus, wie man ihn verlassen hat, womit auch dem stursten Technik-Gläubigen klar sein müsste: Da drin lebt was!
Füttern
Kriegt Billgotchi nicht regelmäßig Happa-Happa, wird er sauer. Wer Hinweise über den Zustand seines Haustieres sucht, findet sie unter Einstellungen/Systemsteuerung/System/ Leistungsmerkmale - trotzdem sagen sie nichts aus. Gotchi täuscht gern mit der Auskunft 'optimal konfiguriert' und
benimmt sich dennoch daneben. Er kommuniziert mit spaßigen Botschaften vom Kaliber 'reagiert nicht' oder 'die Anwendung ist überlastet'. Gotchilein setztdrollige Buttons, auf denen etwa 'Task beenden' steht - die aber trotzdem nicht funktionieren.
A-a
Besonders ulkig ist es, wenn der Kleine seine Platte vollkackt. Alle Nase lang lässt er riesige Stinkerhäufchen fallen, die mit einer unanständigen Wellenlinie beginnen und gern auf .tmp enden. Doch nicht immer sind die Abfälle so klar zu erkennen. Seine Ordner scheißt er schnell mit 50, 60 MByte DLL- Böllern zu. Aber Obacht beim Aufputzen: Billgotchi wird todkrank, wenn man eine seiner Lieblingsausscheidungen entsorgt!
Disziplin
Ein Haustier muss von Zeit zu Zeit geschimpft werden. Bei Billgotchi heißen solche Strafen "Treiber". Die Freunde des kleinen Fieslings beschenken einen mit Unmengen dieser ausgefuchsten Dinger, aber sie sind so gebaut, dass sie vor allem Herrchen aua machen. Im Billgotchi-Kauderwelsch heißt das "veraltet" oder "schlampig programmiert".
Spielen
Um ein Tierchen muss man sich kümmern. In unvorhersehbaren Abständen macht Billgotchi auf sich aufmerksam und schickt Herrchen zum Gassi gehen: Update kaufen! Und dann muss Herrchen stunden- ja oft tagelang mit Billgotchi spielen. Und zwar nicht einfach bloß ein bisschen Knöpfe drücken, nein, das Repertoire ist enorm: Bücher kaufen (und lesen!), Hotlines anrufen (und dabei teure Musik hören!) oder gar (ehemalige) Freunde zu sich einladen, zum Mitspielen.
Licht ausmachen
Irgendwann muss auch Billgotchi schlafen gehen. Früher knipste man einfach mit dem dicken Schalter das Licht aus, aber seit Gotchi so hoch entwickelt ist, besteht er auf einen komplizierten Zu-Bett-Geh-Ritus. Aus unerfindlichen Gründen sagt er dazu "Herunterfahren" (in die Hölle?). Selten geht er gleich schlafen, sondern fragt noch dummes Zeug (möchten Sie die Änderungen in ^^# (kwrxLT34_.b}% speichern?). Bockig wird unser Liebling, wenn er alten Kram aus der SpielzeugDOSe bekommen hat. Dann nuschelt er todmüde zuerst Anwendung beenden, ohne Herrchen das dazugehörige Geheimnis (Strg- Alt- Q oder so) zu verraten. Ein echtes Miststück wird Billgotchi, wenn man vor seinem Abendgebet etwa den Scanner ausschaltet: Dann geht er nur mit roher Gewalt in die Heia, und keiner weiß, was für ein Monster er am nächsten Morgen ist!
Das Ende
Kann Billgotchi sterben? Die grausige Antwort: nein! Irgend wie krabbelt er jedesmal wieder aus der Grube. Wie oft schon gab es Hoffnung, dass das alte Biest für immer über den Jordan ist, aber jedes Mal bracht der Hersteller ein neues, noch bunteres, noch tolleres Billgotchi heraus, und die Seuche hielt an. Ja, sie erfasst sogar beständig mehr Menschen. Abermillionen von Billgotchi-
Herrchen haben die Kellerregale voll mit den alten Schachteln der teuren alten Versionen. Aber irgendwie ist er uns allen ja auch ganz arg ans Herz gewachsen, oder?
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Also sprach der Prozessor
Stromversorgung:
He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch!
Prozessor:
Gaehn... was'n los?
Stromversorgung:
Aufstehen... der Alte will was!
Prozessor:
SCHOOON wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören. Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben.
Video-Chip:
Anfangsbild ausgegeben.
Sound-Chip:
Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun?
Prozessor:
SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli!
Puffer:
Alles ready. Er will was von der Disk haben.
Prozessor:
Disk... Disk... sofort melden.
Diskette (rattert):
Diskette bereit. Sende Daten.
Puffer:
Moment...bin noch nicht soweit.
Sound-Chip:
Kann ich nix tun? Ich mach gern was!
Prozessor:
Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multitasking rumfummeln.
Disk:
Na? Was ist denn? Daten bereit.
Puffer:
Jajaja... einen Augenblick!
Prozessor:
Jetzt mach mal hinne, es wird Zeit.
User-Port:
Empfange Daten. Sende sie.
Puffer:
Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit!
Disk:
Mir reichts. Ich schick jetzt nen 'Device not present Error'!
Tastatur:
Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben.
Prozessor:
Seit doch mal ruhig. RAM. RAM, bitte Empfang bestätigen.
RAM:
Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin.
Prozessor:
Bist du verrückt? Nach so wenig Daten?
Sound-Chip:
Ich kann ja welche nehmen.
Alle andern:
SCHNAUZE!
Sound-Chip:
Dann eben nicht!
RAM:
Habe wieder Speicherplatz.
User-Port:
Habt ihr irgendwelche Daten fuer mich?
Sound-Chip:
Oh ja... für mich auch!
Prozessor:
Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip, bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen!
Tastatur:
Er hämmert mir - aua - auf der Escapetaste - autsch - rum!
Prozessor:
Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic!
Video-Chip:
Ok... ready ausgegeben.
Sound-Chip:
Mir ist langweilig.
RAM:
Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten?
Tastatur:
Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst.
Prozessor:
Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich!
Sound-Chip:
Jetzt mag ich nicht mehr.
Prozessor:
Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt.
Sound-Chip:
Spiel doch selbst!
Prozessor:
Jetzt sei lieb und spiel!
Sound-Chip:
Mag nicht!
Ram:
Lasst doch diesen Kindskopf... sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt.
Prozessor:
Hat der Alte das Board nich von V*b*s. Bei dieser Qualität fällt das nicht auf, wenn Du die Daten einfach auf die andere Datenleitung rüberwirfst.
User-Port:
Hier sind schon wieder ein paar Daten... Ich werfe sie auf den Chipselect für den dritten Bus.
Harddisk:
Leg sie mir in den INT 14, dann flucht der Alte immer so toll, weil er denkt ich bin hinüber.
Streamer:
Selber schuld, wenn er mich seit einem halben Jahr nicht mehr benutzt hat.
Disk:
Ruhe mal, ja... Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit.
User-Port:
Halt die Klappe, du überkandierte Nudel.
Disk:
Blöder Datenschieber!
User-Port:
Hupfdohle!
Disk:
Schieber!
Prozessor (schreiend):
ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf!
Stromversorgung:
Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt.
Prozessor:
An alle... jede Tätigkeit einstellen und still sein.
Sound-Chip:
Soll ich jetzt nicht mehr spielen?
Alle:
SCHNAUZE!
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Weitere gefährliche Viren
Airline-Gepäck-Virus
Dein Computer ist zu Hause, aber deine Daten sind in Singapore.
Bayern-Virus
besetzt eine komplette Partition deiner Festplatte und erklärt sie zum Freistaat.
Beamten-Virus
Macht nix. Sitzt nur auf der Festplatte rum und stiehlt Rechenzeit. Wird aber echt lästig, wenn man ihn entfernen will.
Biolek-Virus
Macht aus all deinen Textdokumenten Kochrezepte.
Bundesbahn-Virus
bewirkt 15 Minuten Verspätung bei jedem Programmstart.
Gottschalk-Virus
verwandelt alle Ordner in Gummibärchen.
Reich-Ranicki-Virus
erstellt automatische Buchtips und verdopellt in allen Textdateien den Buchstaben R.
Star-Trek-Virus
befällt Bereiche deiner Platte, die noch nie ein Virus befallen hat.
Stasi-Virus-Typ I
wirbt alle Programme auf deiner Platte als informelle Mitarbeiter.
Statistik-Virus
Täuscht vor, daß 60% der Daten auf deiner Festplatte für 35% der Arbeitszeit verschwunden sind (mit einer jährlichen Steigerungsrate von 2,03%)
Töpfer-Virus
Verschwindet hin und wieder in der Versenkung. Taucht kurz darauf in einem anderen Directory wieder auf.
Waigel-Virus-Typ I
Hängt an alle Zahlen zwei bis drei Nullen an.
Waigel-Virus-Typ II
Nichts funktioniert, aber die Diagnosesoftware zeigt keine Fehler an.
Vater-Graf-Virus
Transferiert wertvolle Daten auf die Bahamas
Popeye-Virus
Verwandelt Deine Festplatte in eine Dose Spinat
MS-Inet-Virus
Drückt permanet die Net(e)scape-Taste
Cookie-Virus
Verwandelt Deine Disketten in Butterkekse und verkrümelt den Datenschutz.
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Win-Error-msg: "Sie haben die Position ihres Mouse-Cursors verändert! Bitte starten Sie neu um die Änderungen zu Speichern"
Die amerikanische Post hat die Verdienste Bill Gates gewürdigt, sein Konterfei ziert eine Briefmarke. Im täglichen Betrieb zeigte sich jedoch, daß diese Briefmarke nicht auf den Briefen hielt. Die eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis:
1. Die Briefmarke ist völlig korrekt.
2.Der Kleber ist ebenfalls nicht zu beanstanden.
3. Die Kunden spucken nur auf die falsche Seite...
Unser Programmierer liebte Computer - bis man ihn einmal dabei erwischte...
Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist. Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste noch lesbar ist...
Es braucht die Rechenpower eines Pentium, 16 MB RAM und 1 GB Festplattenspeicher, um Win95 laufen zu lassen.
Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen.
Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...
Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürtzt.
Gott empfängt die drei: "Was habt ihr geleistet?"
Lieven drängt sich vor: "Ich war der erste der Billig-PCs verkauft hat. Jeder kann sich jetzt einen PC leisten."
"Gut", sagt Gott, "Petrus wird dir einen Platz zuweisen."
Marc Andreessen hebt den Finger: "Netscape hat dafür gesorgt, daß man sich im Internet zurechtfindet." "Petrus wird dir einen Platz zuweisen", sagt Gott und wendet sich an Bill Gates:
"Nun mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?"
Bill Gates: "Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens - runter von meinem Platz!"
Angestelltenaustausch bei Siemens: Drei Programmierer fliegen in den Kongo, dafür kommen drei Kannibalen zu Siemens.
Am ersten Tag müssen die drei beim Abteilungsleiter vortreten.
Er sagt: "Also Leute, ich bin mir sicher dass ihr gute Arbeit vollbringt. Aber ich habe eine Bitte: Esst bitte keinen meiner Angestellten, OK ?"
Die drei Kannibalen antworten: "Natürlich nicht. Ist doch selbstverständlich dass wir ihre Leute in Ruhe lassen."
Nach zwei Wochen lässt der Chef die drei nochmal antreten und spricht: "Also, ich muss sagen, Spitzenarbeit. Bin sehr zufrieden. Nur eine Frage: Wisst ihr rein zufällig wo unsere Putzfrau ist ?"
Die drei: "Nein. Ehrlich nicht."
"OK, ich wollte nur mal gefragt haben."
Nachdem der Chef weggegangen ist, dreht sich der Häuptling der drei Kannibalen zu den beiden anderen um.
"Wer von euch Trotteln war das ?"
Meldet sich der Kleinste: "Sorry, aber ich konnte nicht wiederstehen."
Der Häuptling: "Du Arsch, wir ernähren uns jetzt seit 14 Tagen von Controllern und Programmierern und keiner hats gemerkt.
Und du Trottel musst die Putzfrau fressen !"
Und wie wechseln 100 Windows-Anwender eine kaputte Glühbirne?
Einer schraubt und 99 klicken die Fehlermeldungen weg...
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BillGates stirbt II
August 1998, der MS Internet Explorer kann sich nicht gegen Netscape durchsetzen.
Bill Gates stirbt vor Gram und findet sich vor Gott stehend wieder.
Gott überlegt und sagt, daß Bill selber entscheiden soll, ob er lieber in den Himmel oder die Hölle möchte.
Ein Engel kommt und bringt Bill an einen Ort, dort scheint die Sonne, ein weiser Sandstrand umgibt ein klares Meer. Sexy Frauen spielen Volleyball, von irgendwoher ertönt angenehme Musik und alle Menschen scheinen viel Spaß zu haben.
"Wow, der Himmel ist ja super.", staunt Bill.
"Das ist falsch.", sagt der Engel. "Das ist die Hölle, willst Du den Himmel sehen?"
"Aber klar!"
So nimmt der Engel ihn mit zu einem Ort, wo Leute auf Parkbänken sitzen, Bingo spielen und tote Tauben füttern.
"Das soll der Himmel sein?", fragt Bill Gates.
"Ja, das ist der Himmel.", sagt der Engel.
"Na, dann will ich doch lieber in die Hölle."
Kaum war dies gesagt, findet er sich gefesselt über kochender Lava hängend wieder, überall um ihn herum stöhnen Verdammte ihre Qual.
"Hey, Moment mal, wo ist der Strand, die Musik, wo sind die Mädels und die vergnügten Leute?", fragt Bill Gates sichtlich überrascht über die Veränderung.
"Tja, das war nur die Demoversion.", antwortet der Engel und verschwindet....
Kennst du die Bedeutung des altindianischen Wortes Windows? "Weisser Mann der durch Glasscheibe auf Sanduhr schaut!
E = Ende D = Der V = Vernunft
Wer ein Chaos schaffen will braucht einen Computer
Was man nicht im Kopf hat, muss man im Computer haben
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