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Frauen

Frauenpower ;) - mit freundlicher Unterstützung von Handyfragen.de


    Warum wir Frauen nicht versuchen sollen, so "gut" zu sein wie die Männer: Da können wir uns nur verschlechtern!


    Die Erste:

    Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen. Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen.........
    Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau.


    Die Zweite:

    Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung.
    Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte.
    Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst.
    Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
    Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC.
    Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"
    Und die Moral von der Geschichte?
    Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!


    Die Dritte:

    Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"

    *pppppfffffffuuuuffffffff*

    Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken.
    ABER: er hat es geschafft!
    Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott
    und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!"

    *pppppfffffffuuuuffffffff*

    Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.
    Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete
    sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"

    *pppppfffffffuuuuffffffff*

    Gott verwandelte den Mann in eine Frau.
    Diese warf einen Blick auf die Landkarte..... ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.


    SENDE DIESE MAIL EINER INTELLIGENTEN FRAU, DAMIT SIE MAL WIEDER WAS ZU LACHEN HAT................UND DENEN MÄNNERN; VON DENEN DU GLAUBST, DASS SIE DIESE WAHRHEIT VERKRAFTEN!!!

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    Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...

    Die erste sagte: Es war wie Maxwell Kaffee. Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen... Da war die Mutter zufrieden.

    Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: Rothmans Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: Live Life King Size... Und die Mutter war abermals zufrieden.

    Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloss: British Airways...

    Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich ein Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie bloss: oh, mein Gott!!!

    VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN !!!

    *


    Das chemische Element Frau

    Adam

    Symbol: Fr

    Mittlere Masse: 65 kg

    Leichtere Isotope: 50 kg

    Schwere Isotope: 90 kg

    Atomgewicht:
    Akzeptabel mit 55, Schwankungen zwischen 48 und 95 sind bekannt.

    Physikalische Eigenschaften:
    Siedet ohne jede Temperaturerhöhung, erstarrt aber auch innerhalb von Sekunden. Schmalzt nur bei (entsprecheneder Behandlung. Spektrum von blond über rot bis schwarz. Starkes Adhesionsvermögen. Oberfläche meist mit Farbe beschichtet. Kocht wegen nichts, friert ohne Grund. Schmilzt bei spezieller Behandlung. Bitter, wenn nicht korrekt verwendet. - Kann Kopfschmerzen verursachen - Mit Vorsicht behandeln!

    Vorkommen:
    Überall, wenn man sie nicht braucht und nirgends, wenn man sie sucht. Hauptsächlich in Stadtgebieten, in geringer Konzentration auch in Landgebieten mit saisonal bedingter Fluktuation.

    Darstellung :
    Trotz vieler Arbeiten auf diesem Gebiet laesst sich keine allgemeingueltige Vorschrift angeben, da die Synthese

    F + Ra + U = Frau

    bisher noch nicht gelungen ist.

    Chemische Eigenschaften:
    Versucht ständig, irgendwelche Ringbildungen einzugehen ( siehe Sex-Field-Theorie ). Bildet bei Koordinationszahl 1 einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandenaustausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden. Große Affinität zu Gold, Silber und anderen Elementen der Platingruppe, sowie zur kubisch kristallinen Kohlenstoffmodifikation. Heftige Reaktion und starke Erhöhung der Aktivität wenn sitzengelassen. Große Affinität zu Gold, Silber, Platin und Edelsteinen. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen. Kann spontan explodieren, wenn geplante Aktivitäten nicht eintreten. Eher träge Reaktionen, die unter Einfluß von Alkohol jedoch zunehmen. Allergische Reaktionen auf billige Elemente. Das zur Zeit wirkungsvollste Element, das Geld reduzieren kann.

    VORSICHT ! In unerfahrenen Händen sehr explosiv !

    Verwendung:
    Wichtigstes Einkommenreduktionsmittel, auch zu dekorativen und repräsentativen Zwecken geeignet. Bei Alterungsprozessen schlecht recyclebar -> Sonderabfall. Schmückt, speziell bei Verwendung in Cabrios. Kann den Entspannungsgrad erhöhen. Unter bestimmten Umständen warm und anschmiegsam. Kann Dinge, die zu heiß sind, abkühlen.

    Tests ergaben:
    Hat rosige Farbe und ist ausgeglichen, wenn nur ein Atom davon vorhanden ist. Die Farbe wechselt zu grün, wenn es neben einem besseren Atom der gleichen Spezies plaziert wird.


    Warnung:
    Höchst gefährlich, außer in erfahrenen Händen. Äußerste Vorsicht bei der Behandlung! Es ist illegal, mehr als eines auf einmal zu verwenden, außer Sie sind Mormone...

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    Welche Probleme belasten uns am meisten?

    - Arbeitslosigkeit ?
    - soziale Ungerechtigkeit ?
    - Gewalt unter Jugendlichen ?
    - Verkehrschaos ?
    - Terror der Ökonomie ?
    - mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

    Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die soeinfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

    Ganz einfach:

    Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

    Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.

    Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

    Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.

    Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.

    Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

    Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

    Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.

    Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

    Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.

    Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs

    Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.

    Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

    Fazit:
    Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel ? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?

    Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

    Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.

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    Warum Frauen nie Karriere machen


    Eine schonungslose Abrechnung

    P: Frau Dr. Kaiser, Sie haben eben ein Buch geschrieben, in dem Sie darauf eingehen, warum Frauen einfach nicht richtig hochkommen. Tja, warum ?
    K: Ganz einfach: Obwohl ihnen in der modernen, kapitalistischen Arbeitswelt alle Wege offen stehen, wählen sie mit System stets die falschen Berufe und verbauen sich ihre Zukunft.
    P: Sie sagen mit System. Heisst das, dass Frauen letztlich gar nicht Karriere machen wollen ?
    K: In den Gymnasien betraegt der Anteil der Maedchen fast 60 Prozent. Fast 50 Prozent der Uniabsolventen sind Frauen. Doch ihr Anteil bei klassischen Führungspositionen betraegt gerade mal vier Prozent.
    P: Wie erklärt sich diese dramatische Ausdünnung ?
    K: Mysteriöserweise wandern auch gebildete Frauen in Berufe wie Arzthelferin, Verkäuferin, Friseuse ab. Dabei ist es erwiesen, dass die feminine Intelligenz geradezu prädistiniert ist für alle naturwissenschaftlichen Disziplinen. Und ein großer Teil zieht sich ins Private zurück, widmet sich der Kindererziehung.
    P: Das heisst also, der Staat investiert Milliarden in das Bildungswesen, und die meisten Studentinnen lesen aus Tierbüchern vor und machen Nutellabrötchen ?
    K: Richtig. Das hängt aber auch damit zusammen, dass viele Frauen, die sich in männliche Domänen vorgewagt haben, im Erfolgsfalle abgesägt und lächerlich gemacht wurden.
    P: Sie kritisieren andererseits genau diese Karrierefrauen, weil sie oft das Maß verlieren und noch egomanischer agieren als ein Mann ?
    K: Ja, weil diese Monsterhyänen lediglich das System unserer Selbstauflösung bestätigen. Einen Schritt voran, dann zwei zurück und am Ende arbeitslos und kinderreich.

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    FRAUEN SIND ...
    ...Luft für mich. Und ohne Luft ersticke ich.
    ...total unbestechlich: Manche nehmen nicht mal Vernunft an
    ...wie alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren
    ...wie eine Tüte Gummibärchen: aufreissen, vernaschen, wegschmeissen.
    ...wie Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen.
    ...wie Frösche: dauernd quaken und Bammel vorm Klapperstorch
    ...wie Kinder von etwas großerem Wuchs.
    ...wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat Mann sie am Hals.
    ...wie Luftballons: bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen.
    ...(Mädchen) sind wie Milch: erst süß, dann dick, dann sauer.
    ...wie Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.
    ...wie Schnee: Hat Mann sie erstmal aufgetaut, schmelzen sie dahin.
    ...wie Schweizer Taschenmesser: präzise und allzeit ersetzbar.
    ...wie Senfgläser: Jeder will sein Würstchen reinstecken.
    ...wie Sternschnuppen: Heute Stern, morgen schnuppe.
    ...wie Tee: Mann muß sie ziehen lassen.
    ...wie U-Bahnen: Mann muß ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich!
    ...wie Zähne: Hat Mann keine, erwartet er sie sehnsüchtig. Kriegt Mann sie, tun sie weh. Verliert Mann sie, hinterlassen sie Wunden.

    *


    Wenn der liebe Gott eine Frau wäre:
  1. Der Kölner Dom hieße "Kölner Domina"

  2. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiß

  3. Von morgens 6 Uhr bis abends 17.00 würde frohlockt werden

  4. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen

  5. Die 10 Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, ausserdem wären es nicht 10 Gebote sondern mind. 526

  6. Das 5. Gebot: Du sollst nicht schnarchen!

  7. Aus dem langweiligen "Grüss Gott!" würde: "Du, und grüss mir auch die Göttin gaaanz gaaaanz lieb von mir und richte ihr aus dass ihr die neue Frisur ganz toll steht.

  8. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau

  9. Die Männer würden ihr Manna schon bekommen, aber wie!


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    Einfach zu häßlich ...

    Es war einmal eine Frau, die war so häßlich, wirklich so häßlich, dass es Ihr nicht gelang, einen Freund zu finden. Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe. Diese sagte ihr: "Hör Kindchen,in Deinem jetzigen Leben, wirst Du wirklich nicht viel Glück in der Liebe haben.Aber in Deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt nach Deiner Schönheit sein und auf Knien um Deine Liebe betteln."

    Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre Zukunft. Als sie so daherging, sah sie eine Brücke und überlegte: "Je schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um im nächsten Leben schön zu sein."

    Also stürzte sie sich von der Brücke. Unglücklicherweise landete sie auf einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig.

    Nach einer Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem nächsten Leben zu sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie sich umher und fühlte die Bananen.

    Mit einem zufriedenen Lächlen auf ihrem Gesicht, sagte sie:

    "Ganz ruhig Jungs....ganz ruhig.... einer nach dem anderen."

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    Frauen

    Glaubt man der Bibel, so war die Frau im großen Schöpfungsplan zuerst gar nicht vorgesehen. Der Mann allein hätte eigentlich vollkommen ausgereicht, um alles zu vergeigen, aber leider wurde ihm langweilig und er hatte keinen Bock mehr, an sich selbst herumzugrabbeln. Deshalb schnippelte er flinker Hand eine überzählige Rippe aus seiner Seite und bestellte sich dafür aus Thailand eine Frau. So oder so ähnlich soll es gewesen sein.
    Allerdings war der liebe Gott mit dieser Sonderlieferung am Wochenende wohl doch ein wenig überfordert, denn er sandte Freund Adam eine noch ziemlich unausgegorene Mensch-Variante als Partner: ein Pi***l zu wenig, viel zuviel Brüste und genetisch bedingte Wahnvorstellungen, wie z.B. der Irrglaube, in der Fußgängerzone tot umzufallen, wenn man nicht mindestens zehn Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt.
    Ein Blick auf die weiblichen Chromosomen beweist auch heute noch ganz eindeutig die Mangelhaftigkeit des Modells: zweimal X, das heißt zweimal durchgestrichen - sollte also eigentlich noch mal überarbeitet werden.
    Trotzdem schaffte es die Frau, ihren Platz auf der Welt zu behaupten. Konnte der Mann schon immer besser gucken als denken, so machte sie sich diese Schwäche zunutze und konnte schon bald besser aussehen als Auto fahren. Mit ein paar Pinselstrichen um den Mund und Augen, und der Erweiterung des Dekolletés in reziprokem Verhältnis zur Kürzung der Rocklänge, gelang es ihr, selbst die verschachtelten Gehirnwindungen eines Nobelpreisträgers in Sekundenschnelle auf einen einzigen rudimentären Rammelimpuls zu reduzieren.
    Es läßt sich halt nicht leugnen - jeder Mann guckt ab und zu mal "Baywatch", aber der Intellektuelle dreht wenigstens den Ton ab.
    Inzwischen hat die Frau den Mann auf der Erfolgsspur längst überholt. Verona Feldsalat hat gezeigt, wie man durch einfaches Nicht-Kochen-Können, Nicht-Beherrschung ihrer Muttersprache und Sich-scheiden-lassen zum Medienstar werden kann. Ein Superweib wie Hera Lind kann gleichzeitig Kuchen backen, eine Talk-Show leiten, ein Buch schreiben und Zwillinge gebären. Und der tschechische Nuklear-Tittenbomber Dolly Buster beweist, wie leicht man defizitäre Schulbildung durch ein paar Zentner Silikon in der Bluse wieder ausgleichen kann.
    Akzeptieren wir es: Männer werden nicht mehr wirklich gebraucht. Frauen können allein ihr Geld verdienen, ohne unsere Hilfe Bier trinken, Fußball gucken und im Notfall sogar einen fahren lassen. Und irgendwann - nur um uns endgültig zu demütigen - werden sie anfangen, im Stehen zu pinkeln.
    Frauen können so gemein sein.

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    Tagtraum einer Frau im Alltag

    08:15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden.
    08:30 Zwei Kilogramm weniger als am Vortag wiegen.
    08:45 Frühstück im Bett mit frisch gepreßtem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen wie z.B. teuren Schmuck, vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
    09:15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen.
    10:00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollen persönlichen Trainer.
    10:30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.
    12:00 Mittagessen mit der besten Freundin in einem In-Lokal
    12:45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
    13:00 Einkaufen mit Freundin; unbegrenzter Kreditrahmen.
    15:00 Mittagsschlaf.
    16:00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer.
    16:15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen Körper massiert habe.
    17:30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modeschau veranstalten.
    19:30 Candle-light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit Partner, verbunden mit Komplimenten.
    22:00 Heiße Dusche (alleine).
    23:50 Ins Bett getragen werden, welches frisch gewaschen und gebügelt ist.
    24:00 Schmusen.
    00:15 In seinen starken Armen einschlafen
    Realität einer Frau im Alltag

    06:30 Vor dem Mann und den Kindern aufstehen, Kaffee kochen und Frühstück machen. Zum Duschen bleibt keine Zeit.
    06:50 Die Kinder wecken, und den Alten wach bekommen, Sie strengt sich an mit Küßchen und so, doch er meckert sie nur an, sie solle ihn noch schlafen lassen.
    07:00 Pausenbrote für die Kleinen und Vesper für den Alten machen. Gemecker von Mann und Kindern, weil der Kaffee zu schwach, die Brötchen zu alt sind und keine Cornflakes mehr da sind.
    07:30 Alle aus dem Haus, jetzt erstmal die Bettwäsche in die Waschmaschine füllen, das Bad putzen... Mist, eines der Kinder hatte Durchfall, das Klo sieht aus...
    09:00 Man kann die Anstrengung schon riechen, also erstmal eine Dusche: Auch das noch, der Boiler ist hin, nur kaltes Wasser zum Duschen da.
    10:00 Hektisches Wühlen im Sommerschlußverkauf mit anderen Hausfrauen, noch die Lebensmittel einkaufen. Cornflakes ja nicht vergessen!
    12:00 Schnell ein Fischbrötchen verdrücken, mehr gibt das Haushaltsgeld nicht her, dann ab nach Hause, das Essen muß fertig sein, bevor die Kinder kommen.
    12:45 Auch noch die Ex-Freundin des Mannes gesehen. Sie sitzt in einem Porsche-Cabrio mit ihrem neuen Lover, welch Traumtyp!
    13:30 Die Kinder waren mit dem Essen wieder nicht zufrieden. Anmelden beim Kochkurs. Keine Zeit heute für die Daily Soap.
    16:00 Der Vermieter läßt ein Schreiben seines Anwaltes von einem Boten abgeben, in dem er sich wiederholt über die nervigen Kinder und die lauten Streitereien zwischen ihr und ihrem Mann beschwert.
    16:15 Leichte Krankengymnastik für den schmerzenden Rücken, gefolgt von einer med. Massage durch einen eklig fetten Masseur, der sagt , dass ihre Cellulite schon wieder schlimmer geworden ist.
    17:30 Für 10.- DM sich doch noch ein T-Shirt im SSV geleistet.
    19:30 Jetzt muß es schnell gehen mit dem Abendessen, der Alte ist wieder Zuhause und hat Hunger
    20:00 In den Keller gehen, Bier für den Alten holen, und die Sportzeitung aus dem Briefkasten nicht vergessen.
    21:00 Die Kinder ins Bett bringen.
    22:00 Mist: die Bettwäsche in der Maschine vergessen. Schnell in den Trockner damit. Danach noch bügeln und auf das Bett aufziehen.
    23:50 Den betrunkenen Ehemann ins Bett schleifen. Er findet das gar nicht gut.
    24:00 Ein Versuch mit dem Alten zu schmusen, doch der pennt schon
    00:15 Neben einem stoppeligen, nach Bier stinkendenden Schnarcher einschlafen.
    02:00 Der Durchfall vom Jüngsten ist schlimmer geworden und er hat es nicht mehr bis aufs Klo geschafft. Putzen, Bett neu aufziehen, den Kleinen waschen.
    03:00 Endlich völlig erschöpft einschlafen.

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Die perfekte Frau

Hat die folgenden Sprüche serienmässig drauf:

  • Bist Du sicher, dass Du genug getrunken hast?

  • Das war ein toller Furz! Mach noch einen!

  • Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Kleider mehr zu tragen.

  • Ich bin mal kurz nach draussen das Haus streichen.

  • Solltest Du jetzt nicht mit Deinen Jungs in der Kneipe sein?

  • Ich weiss, das ist etwas enger hinten. Würdest Du es trotzdem nochmal versuchen?

  • Du bist so sexy, wenn Du besoffen bist.

  • Das verstehe ich vollkommen, nächstes Jahr habe ich ja wieder Geburtstag. Geh ruhig mit Deinen Jungs ins Eisstadion.

  • Mir ist langweilig. Lass uns meine Pussy rasieren.

  • Pass auf, ich verdiene genug. Warum hörst Du nicht auf zu arbeiten und verbesserst Dein Handicap?

  • Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder. Das musst Du sehen!

  • Nein, nein. Ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel zu machen.

  • Was sagst Du dazu: Wir holen uns einen guten Pornofilm und einen Kasten Bier und ich ruf dann noch die Laura für einen Dreier an.

  • Tu mir einen Gefallen: Vergiss den Valentinstag und kauf Dir dafür lieber eine Saisonkarte fürs Eishockey.

  • Ich habe mich für einen Yogakurs eingetragen, damit ich meine Schenkel besser hinter den Kopf bekomme.


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    Frauentypen:
    Sie sollten mißtrauisch werden, wenn Ihre Freunde beiläufig von "einfühlsamen", "gutherzigen" oder "intelligenten" Frauen erzählen, die man doch mal kennenlernen sollte. Es ist ähnlich wie beim Arbeitszeugnis: Hinter solchen Codewörtern verbergen sich völlig andere Sachverhalte.

    "Sie ist ein eher burschikoser Typ."
    Oh, oh - für die Wochenenden ist radfahren angesagt, der Kurzurlaub geht in die Berge und der eigentliche Urlaub findet in Zelten statt in gemütlichen Hotelbetten statt.

    "Sie könnte glatt als Foto-Model durchgehen."
    Also mindestens 1,75 m groß und dürr.

    "Sie legt Wert auf ihr Äußeres."
    Morgens ist das Bad für eineinhalb Stunden belegt, Sie kommen nie mehr pünktlich zu einer Veranstaltung und einen großen Teil Ihrer Freizeit werden Sie künftig wartend in Kleidergeschäften verbringen.

    "Sie versteht, was in Männern vorgeht."
    Sie hat ein bis zwei Scheidungen hinter sich.

    "Sie kennt eine Menge interessanter Leute."
    ... aber keiner von denen hat sie geheiratet.

    "Sie ist temperamentvoll."
    Mehrmals die Woche werden hitzige Diskussionen stattfinden, die noch drei Häuserblocks weiter vernehmbar sind.

    "Sie ist jung geblieben."
    Also auf jeden Fall älter als 35, trägt aber noch die Jeans und Röcke, die sie bereits mit 18 trug.

    "Sie ist häuslich."
    Der Klodeckel muß zugeklappt werden, die Kleider dürfen nicht auf dem Fußboden rumliegen, der Müll muß rausgetragen werden.

    "Sie ist treu."
    Sie dürfen keiner Frau mehr nachschauen, ohne daß es eine Szene gibt.

    "Sie ist einfühlsam."
    Sie will ständig wissen, was Sie denken.

    "Sie ist offen."
    Sie will ständig mit Ihnen reden. Vorbei die Zeiten, in denen Sie morgens in Ruhe die Zeitung lesen konnten.

    "Sie ist gesellig."
    Ihre Freundinnen werden ständig auf der Matte stehen.

    "Sie bringt Schwung in Parties."
    Sie trinkt zuviel und tanzt auf Tischen.

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    Das alljährliche Frauenritual

    Ich hab gerade die jährliche qualvolle und demütigende Wallfahrt hinter mir, den Badeanzugkauf.
    In meiner Kinderzeit in den 50ern waren Badeanzüge für Frauen mit reifer Figur auch für Frauen mit reifer Figur gemacht - mit Fischbein gestützt und verstärkt, mehr konstruiert als genäht.
    Sie waren gemacht zum Zurückhalten und Anheben und waren verdammt gut.
    Die heutigen Stretchgewebe sind für vorpubertäre Mädchen mit einer Figur wie aus Marmor gehauen.
    Die reife Frau hat die Wahl - sie kann entweder in der Umstandskleiderabteilung einen blumigen Anzug mit Röckchen probieren, in dem sie aussieht wie ein Nilpferd, das aus Disney's Fantasialand entkommen ist - oder sie kann den ganzen Textilladen absuchen und sich bemühen, eine vernünftige Wahl zu treffen aus dem Designerangebot an neonfarbenen Gummibändern.
    Welche Wahl hatte ich also?
    Ich schlenderte herum, traf meine vernünftige Wahl und betrat das Horrorkabinett, genannt Anproberaum. Das erste, was mir auffiel, war die außergewöhnliche Festigkeit des Stretchmaterials. Ich glaube, das Lycra der Badeanzüge muss die NASA entwickelt haben, um damit kleine Raketen mit Schleudern abzuschießen, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass du, wenn du es geschafft hast, dich in ein solches Teil zu zwängen, auch vor Haiangriffen geschützt bist. Wenn nämlich ein Hai beim Vorbeischwimmen nach deiner Taille schnappen will, erleidet er sofort einen Peitschenschlag.
    Ich kämpfte mich in den Badeanzug, aber als ich den Träger zurechtrückte, schnappte ich entsetzt nach Luft - mein Busen war verschwunden. Endlich fand ich den einen unter meiner linken Achsel. Es dauerte einige Zeit, bis ich den zweiten fand. Schließlich machte ich ihn aus, plattgedrückt neben meiner 7.Rippe. Das Problem ist, dass moderne Badeanzüge keine BH-Körbchen haben. Die reife Frau soll wohl ihren Busen über ihrem Brustkorb ausgebreitet tragen wie einen Stoßdämpfer.
    Ich richtete meinen Stoßdämpfer und taumelte in Richtung Spiegel, um eine Ganzkörperansicht zu bekommen.
    Der Badeanzug saß tadellos, aber leider nur an den Teilen von mir, die gewillt waren, drinzubleiben. Der Rest von mir quoll rebellisch oben, unten und an den Seiten heraus. Ich sah aus wie ein Klumpen Knetmasse in einem zu kleinen Stück Verpackungsfolie.
    Als ich gerade herausfinden wollte, wo all diese Extrateile herkommen, steckte die vorpubertäre Verkäuferin ihren Kopf durch den Vorhang. "Oh, Sie sinds!" sagte sie und bewunderte den Anzug. Ich erwiderte, dass ich nicht so sicher bin und fragte sie, was sie mir noch zeigen könne. Ich probierte noch ein cremefarbenes knitteriges Stück, in dem ich aussah wie ein Knäuel Abdeckfolie, und einen geblümten Zweiteiler, der an eine überdimensionale Serviette in einem Serviettenring erinnerte. Ich kämpfte mich in eine Leopardenhaut mit fransigen Rüschen und sah aus wie Tarzans Jane an einem schlechten Tag.
    Ich probierte ein schwarzes mit Taille (?) und sah aus wie eine Qualle in Trauer. Ich probierte ein glänzendes Teil in Pink mit so hohen Beinausschnitten, dass ich dachte, ich müsste mir die Augenbrauen rasieren, wenn ich es tragen wollte.
    Schließlich fand ich einen passenden Anzug. Einen Zweiteiler mit Hosen wie Shorts und einem Haltertop (?) Oberteil. Er war billig, bequem und rundungsfreundlich, also kaufte ich ihn.
    Zu Hause las ich das Etikett: "Das Material kann im Wasser durchsichtig werden!", aber ich werde ihn trotzdem tragen.
    Ich muss nur noch Brustschwimmen im Sand lernen.

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